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Ich hatte mich schon vor Jahren mal intensiver mit dem Sortiment befasst und fand, dass auch für die anderen Sorten meist und mindestens 7a-Tauglichkeit angegeben ist, wobei insbesondere an nicht von Schnee bedeckten Trieben natürlich mit Frostschäden zu rechnen ist, die aber stets zügig überwachsen werden. Also alles nichts Neues und ein Versuch lohnt gewiss.
Bei mir steht die Sorte 'Obessed' im Kübel, bisher ohne Schaden, aber das war im letzten Winter ja auch keine Kunst. Inzwischen ist sie noch roter.Blüten hatte sie bislang nicht und Beeren bildet diese Sorte wohl nicht.
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Hmm, hab meine neue -unbekannte Sorte- jetzt mal auf dem Polder (KZ6b und vermutlich Kaltluftsenke) ausgebracht. Damit sie nicht gleich im Wasser steht hat sie ein kleines Erdhäufchen unter den Füßen. Bin mal gespannt ob sie nächstes Jahr nochmal "von unten" treibt......
Grüße vom ersten Hügel nördlich der Alpen am Rand der Münchner Schotterebene
Im Parco Camelie Locarno sind mir ein paar prächtige Nandinas begegnet. So müssen die aussehen und ich hoffe, das werden meine hier am Steilhang in ein paar Jahren auch tun.
Was für ein toller Brunnen! Das mit dem Üben bei den Früchten hab ich auch bei meiner Normalform bemerkt - vielleicht muß Nandina wirklich eine gewisse Größe und Kräftigkeit erreicht haben, damit alle Blüten zu Früchten werden können.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Mediterraneus ist sehr nah dran Wieder was dazu gelernt "Der Himmelsbambus ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), für die Entwicklung der Beeren sind also Pflanzen beiderlei Geschlechts notwendig; allerdings wurden auch zwittrige Formen gezüchtet. ...'Richmond', eine in Neuseeland gezüchtete zwittrige Sorte ist zur Bestäubung auf keine andere Pflanze angewiesen...." (Quelle)
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Ich habe 'Richmond' aus diesem Grund gepflanzt. Denkbar wäre auch das Aufpropfen eines männlichen Zweiges. Sicher genügt es, wenn ca. ein Fünftel der Krone männlich blüht. Das fiele dann optisch nicht ins Gewicht.Allerdings hat Nandina domestica ein großes Verbreitungsgebiet und ist daher entsprechend variabel, männliche und weibliche Pflanzen sollten also hinsichtlich Wuchsform und Blütezeit zueinander passen.Das Problem ist u.a. von Ilex verticillata bekannt: Herkünfte aus den südlichen USA können Exemplare aus dem Norden wegen unterschiedlicher Blütezeit kaum oder gar nicht bestäuben.