

Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Stimmt, meine Wiese wird 2 x gemäht, da halten sich Margagriten und Wiesenglockenblumen. Ich habe sie auch als Begrenzungsstreifen der Pfingstrosen, dort nehme ich sie alle 2-3 Jahre raus und pflanze sie neu, sie halten sie auch das Gras in Schach.Nein, Margeriten nicht. Und im häufig gemähten Rasen können sie sich nicht halten. Aber in Staudenbeeten samen sich Margeriten munter aus - wenn sie also einen Beetstreifen anlegt, mit ein paar pflegeleichten Stauden (für Blüten, bis die Wiese ausgehagert ist), dann können da die Margeriten gut überleben.
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Convolvulo-Agropyrion, Barnim|6b & Bergstraße|7b
Doch: die ebenfalls einheimische (Fett-)Wiesen-Margerite Leucanthemum ircutianum. ;)Um die von L. vulgare zu unterscheiden, bedarf es schon genaueren Hinschauens.Margariten aber nichtBrennnesseln sind Nährstoffanzeiger.![]()
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
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4 x 4 Meter abzüglich Bank und natürlich auch Weg zur Bank gibt restliche 10 Quadratmeter - da würde ich nicht lange mit Samen experimentieren, sondern im vorhandenen "Rasen" die oberste Schicht abschälen und Margeriten oder auch niedrige Wildstauden wie zB Geranium pratense setzen.Ich habe eine Frage zur einer Blumenwiese.Meine Schwägerin hat einen Minigartenteil (ca. 4 x 4 m), Südseite.Sie will darauf an den Rand eine Bank stellen, drum herum soll eine Blumenwiese wachsen, die ca. 2 x im Jahr gemäht wird.Nur um die Bank soll „richtiger“ Rasen sein und mit einem Rasentrimmer regelmäßig gemäht werden.