von meinem berg kann ich zur ihr ins tal schaun und die winterkälte glitzern sehn(fast)Du kennst hemerocallis spezielles Klima doch gar nicht


Moderator: AndreasR
von meinem berg kann ich zur ihr ins tal schaun und die winterkälte glitzern sehn(fast)Du kennst hemerocallis spezielles Klima doch gar nicht
ein Garten ersetzt jedes Fitness-Center
Ich nehm sie mal mit auf die Liste (auch wenn ich für die Früchte keinerlei Verwendung hätte - ich finde Dirndlmarmelade gruselig sauer).Wenn man die Früchte entsaftet, kann man aus dem Saft Gelee machen, der nicht mehr sauer ist oder mischt ihn 1:1 mit zerkleinerten Birnen. Das ist dann besonders lecker. Beides sind Renner auf meinen Basaren. Besonders die Müncher sind scharf darauf, seit es die Früchte nicht mehr auf dem Viktualienmarkt gibt. Ich hab Kunden, die das dorthin exportieren. Ansonsten: Die Amseln machen sich über die Früchte her. Wer die Steine verzehrt weiß ich nicht. Die sind jedenfalls im späteren Herbst alle verschwunden. LG
Ich kenne zwei ältere Exemplare in alten eingewachsenen Gärten (aber mit nährstoffreicherem Untergrund) in wenigen Kilometern Entferung. Denen dürfte der geschützte Stand (windstill, zwischen anderen Gehölzen) helfen.Ich bezweifle, dass Arbutus unedo den Wintern in hemerocallis Gegend standhält.
Die ersten beiden noch nicht - sehen beide nett aus. LGbristlecone hat geschrieben:Vier weitere Kandidaten (mag sein, dass manche schon genannt wurden) für sonnig trockene, möglichst heiße Standorte: Xanthoceras sorbifolium, Halimodendron, Colutea (alle Arten) und Caragana (alle Arten, am skurilsten ist C. jubata).
Halbwilde wachsen hier im Schotter mit ab und zu gießen - ob es auch ohne klappt, kann ich nicht beurteilen. Mit großen (historischen) Rosen hab ich keine Erfahrung - sind die so unempfindlich?LGHemerocallis, dieser Standort ist doch auf Schotter, oder geht's hier um einen anderen Bereich?Ich frage nur, weil ja schon diverse Rosen (ich meine nicht die wilden) vorgeschlagen wurden, die ich jetzt nicht in Schotter pflanzen würde.
Extravagantes Ding - hab ich bisher weder wo gesehen noch kannte ich den Namen. Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert. LGNoch eine Strauch-Idee mit Schmetterlingsblüten: Amorpha fruticosa. Anspruchslos, hält auf jeden Fall einige Trockenheit aus. Ob sie es sehr trocken verträgt, weiß ich freilich nicht.
Schön! :DLGEine Wildrose, die ich auch aufgrund ihrer Triebe und natürlich der zartgelben Blüten und Laub mit besonderem Duft (gerade an sehr sonnigen Plätzen) sehr reizvoll fände, wäre Rosa Primula Es gibt Klone, die mehr oder weniger gelblich sind.Sie ist sehr anspruchslos und trockenresistent und auch im Winter sehr dekorativ und erfreut mit einer Rosenblüte, wenn die anderen noch schlafen.In deinem Klima könnte sie ein üppiger Strauch werdenKlimazone 4b in hmf halte ich für fragwürdig, hier in 6b bleibt sie eher klein...
In der Ebene hier ist es ja oft auch ordentlich kalt (Inversionswetterlage) - wir profitieren aber von der Flußnähe, da klappt vieles, was wenige hundert Meter weiter und 7-8 m höher auf dem Niveau des Beckens hier nicht mehr funktioniert.von meinem berg kann ich zur ihr ins tal schaun und die winterkälte glitzern sehn(fast)Du kennst hemerocallis spezielles Klima doch gar nicht![]()
;)und im sommer bin ich froh dass hier heroben ein lüfterl geht
In unserer Familie mag niemand Gelee oder Marmelade - den Amseln gönne ich den Genuß gerneAnsonsten: Die Amseln machen sich über die Früchte her. Wer die Steine verzehrt weiß ich nicht. Die sind jedenfalls im späteren Herbst alle verschwunden. LG
Es gibt empfindliche und unempfindliche, frostfeste und wärmebedürftige. Aber sie brauchen gut Futter und ein idealer Rosenboden ist Schotter nicht gerade. Denen ist ein alter und über Jahre gut mit Mist gedüngter Bauerngartenboden lieber.Halbwilde wachsen hier im Schotter mit ab und zu gießen - ob es auch ohne klappt, kann ich nicht beurteilen. Mit großen (historischen) Rosen hab ich keine Erfahrung - sind die so unempfindlich?LGHemerocallis, dieser Standort ist doch auf Schotter, oder geht's hier um einen anderen Bereich?Ich frage nur, weil ja schon diverse Rosen (ich meine nicht die wilden) vorgeschlagen wurden, die ich jetzt nicht in Schotter pflanzen würde.
Dann laß ich sie lieber bleiben.Es gibt empfindliche und unempfindliche, frostfeste und wärmebedürftige. Aber sie brauchen gut Futter und ein idealer Rosenboden ist Schotter nicht gerade.
Den hätte ich auch lieber!Mediterraneus hat geschrieben: Denen ist ein alter und über Jahre gut mit Mist gedüngter Bauerngartenboden lieber.
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
Im Prinzip ja... Mit großen (historischen) Rosen hab ich keine Erfahrung - sind die so unempfindlich?
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden