Du bist wirklich hartnäckig, Hemerocallis, ich dagegen tatsächlich versucht, mal einen Vertreter von G*** oder einer anderen Firma, die diese Roboter verkauft, in den Garten zu bitten.Allerdings bin ich ziemlich sicher, zu hören zu bekommen, dass man Schritt A vor Schritt B macht, und ich erst mal das Gelände ebnen soll, bevor ich den armen Kleinen ständig der Gefahr aussetze, in einer Bodenwelle zu verschwinden oder vor einem der Riesen-Maulwurfshügel einen Kopfstand zu machen.
Ich bin nur hartnäckig, wenn es um Vorurteile geht!

Versuch es mal mit einem Vertreter vom schwedischen Marktführer oder vom italienischen Spezialisten für geländegängige Robotermäher. Die lachen sich schief, wenn Du das mit dem Planieren erzählst.
Dann sind hier auch einfach zu viele Bereiche, teilweise nur Pflanzinseln oder Baumgruppen, aber auch durch Tore etc. getrennte Abschnitte. Ich weiss schon, alles ist machbar, aber man muss auch die Kosten in Relation zum möglichen Gewinn sehen.
Es kostet nicht mehr oder weniger, wenn Flächen ausgespart werden (bloß ein paar Laufmeter Begrenzungsdraht).
Janis hat geschrieben:Übrigens Bienen im vom Gras umwachsenen Weißklee stechen nur im äussersten Notfall, mich die letzte Biene vor ca. 20 Jahren gestochen, auch damals lief ich fast ausschliesslich barfuß. Geht also ohne Probleme.
Wir gehen barfuß in der Wiese - und wir werden wie alle anderen Menschen gestochen, wenn wir auf eine Biene treten (am Badesee oft genug der Fall). Für uns ist das eine verzichtbare Erfahrung - aber angeblich ist es ja sogar gesund?

LG