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Und ich habs doch tatsächlich geschafft ins Innere des Schlehengebüschs vorzudringen, auch wenn es ein bisschen Blutvergiessen bedeutete, und 9 Töpfchen Eranthis hyemalis von Hornbach vereinzelt gesetzt, zu den Aussäversuchen vom letzten Jahr Hoffe, das Blutopfer fördert die Wüchsigkeit, Fruchtbarkeit und das Wiederauftauchen nächstes Jahr
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Du bist ein Held, Gartenplaner .Bei mir breitet sich Eranthis trotz stocktrockenem Sandboden mäßig aus. Danke für den Tipp mit dem gewünschten feuchteren Standort, ich werde einige nach hinten setzen.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Funktioniert das klaglos? Haben die nicht auch - so wie Lärchensporn - so ein Dings* am Samen, das die Ameisen verschleppen und müssen deswegen ganz frisch gesät werden?*Elaiosom heißt es, das Dings
wie tief habt ihr denn die topfware gepflanzt?ich bin mir etwas unsicher, weil ich das gefühl habe, dass die noch recht jungen pflanzen in den gartencenter-töpfen ziemlich flach stehen. andererseits möchte ich sie auch nicht bei lebendigem leib vergraben
Pflanz sie doch in eine Kuhle und füll nach und nach Erde nach. Die Handelsware steht meist zu flach und sie wollen schon etwas tiefer sitzen, sonst stehen sie schnell zu trocken.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
*lach*Danke für den "Heldenzuspruch" War erstaunlicherweise gar nicht so schlimm wie erwartet, da die Schlehenhecke am Boden zwar viele Triebe hatte, aber von denen waren ganz viele abgestorbene Alttriebe, die trocken waren und die ich umbrechen konnte, um kriechend Platz zu haben.Ja, auch bei meinen Töpfchen waren einige Knollen direkt an der Erdoberfläche, da die Blütenstiele aber schon größtenteils eine ordentliche Länge hatte, habe ich sie tiefer gesetzt und nur die Blütenköpfchen rausschauen lassen.Die sind dann nochmal etwas in die Höhe nachgewachsen.Es waren auch welche dabei, die gerade erst mal die Blütenknospen direkt an der Knolle hatten, die hab ich dann "begraben", ich denke mal, die Blütentriebe schaffen es raus.
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Ein-zwei Wochen halten die Samen sicher trocken aus.
wenn der samen trocknet, stirbt der unterentwickelte embryo + das war's dann. warum was riskieren...geht doch einfach...samen in einen plastikbeutel mit etwas ganz leicht angefeuchteten küchentuch, vermiculit oder papiertaschentuch + es gibt keine probleme.
@ Gartenplaner. Was tut man nicht alles für ein paar Blütchen?! Besteht nach dieser erfolgreichen Aktion überhaupt noch Bedarf an Samen? Ab und zu finde ich Knollen auf der Erdoberfläche, sie treiben alle aus, sowohl Grün als auch Wurzeln. Bewusst würde ich sie aber auch tiefer pflanzen als sie in den Töpfchen stehen. Wegen Gefahr des frühzeitigen Austrocknens, wie cornishsnow schreibt.
Ja, in der GP kann man auch ein sehr schönes Foto bewundern. Leider steht das kleine Wörtchen 'steril' dabei. Da wirds wohl für Normalsterbliche seeehr lange dauern, bis es zu haben ist.