Hm, so unterschiedliche Erfahrungen Der Eindruck meiner Pflanzstelle täuscht, die Stelle ist relativ schattig, im Süden die Cornus sanguinea-Hecke, ein Obstbaum-"Gebüsch"(Wurzelschosse Pflaume), beim Nachbarn ein alter Walnussbaum, nur am Vormittag ein bisschen Sonne.Auf den Detailfotos sieht man gut das Moos, davon gibts an der Stelle auch im Sommer mehr als Gräser.Zudem ist es ein Bereich, wo wohl Hangwasser herausdrückt, bei intensiven Regenfällen, egal ob im Winter oder Sommer ist der Bereich schnell richtiggehend nass.Insofern hoffe ich, dass sich die Leucojum dort wohl fühlen.Wenn sie auf Entdeckungstour gehen wollen, umso besser
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Hitze und Trockenheit sind mit absoluter Sicherheit tödlich. Mit trockenem Schatten kommen sie notfalls noch zurecht, säen sich dort aber kaum aus, weil die Samen verdorren.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
die botanische Literatur sagt: Begrenzender Faktor der Bestände scheint lokal oft die Bodenfeuchtigkeit zu sein.Bei mir sind sie gut am Bachufer gewachsen und jezt im Wiesengarten an der feuchtesten, humosesten, nährstoffreichsten Stelle in kühlem Kleinklima auf sickerfeuchtem Boden. Die Schneeglöckchen wachsen am anderen Ende in warmen sonnigeren Situationen am besten. Auch da trocknet der Boden nie ganz aus, ist aber auch nie nass.die botanische Literatur noch mal: ... Nadelholzaufforstung. Durch zu große Beschattung wird der Bestand vernichtet. Quelle
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Variationen sehe ich immer noch einige. War gerade gucken obwohl ich keine Zeit habe .Die Frage ist doch dann, ob es reproduzierbar ist oder von Standortfaktoren abhängt. Wenn ich dazu übergehen sollte, das zu prüfen, kann ich das ja eigentlich nur in Töpfen machen, mit genauer Bezeichnung bzw. Beschreibung, wie sie derzeit blüht.Hat jemand zur Topfkultur Tips?
über topfkultur weis ich nichtsja die wiesen werden nur 2 mal gemäht und es gibt dort viel lehm und wenig grashier ein ganz hohes mit breitem laubrechts daneben eins mit normalbreitem laub
Hier stehen mehrere Pucken im Vorgarten unter dem Apfeldorn.Die größten Blüten finden sich interessanterweise in direkter Nachbarschaft und damit im Wurzelfilz der Buchshecke.
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Hier stehen sie im 3. Jahr ebenfalls fast schattig (ein paar kurze Sonnenmomente fallen kaum ins Gewicht), feucht unter einem grossen Gravensteiner und an anderer Stelle unter einem dichten Holunder 'Black lace'. Sie stehen nicht im Rasen, sondern als Frühlingsvorboten in den Schattenbeeten. Die Vermehrung hält sich in Grenzen, die Ausfälle aber auch...Ich habe sie aber nicht als Zwiebeln gekauft, sondern schon als damals blühende Pflanzen im Topf. Hat gut geklappt.
Ich hab grad hier zwei im Garten blühend gefunden, an einer Stelle, an die ich sie nie ausgepflanzt habe - rundherum Winzsämlinge.Der Standort ist kurios: hinter einer südseitigen Mauer im Vollschatten zwischen Maiglöckchen und vor großen Horsten von tränenden Herzen. Der Bereich wird im Sommer benebelt. Der Boden selbst ist dort mager und schottrig (nicht verbesserter Mutterboden). Theorien gibt es offenbar viele - die Praxis erstaunt aber trotzdem immer wieder.LG
Einfachste Möglichkeit ist Markierung: Stöckchen, Steine oder Schild mit Nummer. Damit fotografieren, fertig. Topfkultur nur im Boden versenkt sonst hast Du im nächsten Jahr bestimmt Veränderungen und keine Positiven.