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Partnerstauden (Gelesen 26255 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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hymenocallis

Re:Partnerstauden

hymenocallis » Antwort #105 am:

Dann werf ich mal ein paar Kombinationsansätze in die Runde, die mir in den letzten Jahren gut gefallen haben:'Der König und sein Hofstaat' - im großen Landschaftsgarten eines Freundes sehr schön umgesetzt:Gestaltet werden immer kleine Bereiche, die man, wenn man direkt vor dem Beet steht, als Ganzes wahrnimmt. Zwischen den Bereichen gibt es 'neutrale' Übergangszonen durch farblich Blattschmuckstauden oder Gräser. Man wählt eine auffällige Solitärpflanze - im o.a. Beispiel eine poppige bunte Tagliliensorte, kombiniere dazu farblich harmonische schlichte Taglilien mit anderer Blütenform, -größe und Stängelhöhe; bei kleinen Sorten kann man durchaus auch mehrere Pflanzen gruppieren. Dann wählt man dazu farblich passende gleichzeitig blühende Stauden mit anderen Blütenformen und Wuchshöhen und Blattschmuckstauden bzw. Gräser, um das Arrangement aufzulockern. Angeordnet wird nach Gefühl - ungefähr so, als würde man eine Obstschale befüllen oder ein Blumengesteck machen. - und als zweites Beispiel -'Landschaften aus Farbe' - in einigen modern gestalteten Gärten gesehen, die Wirkung ist erstaunlich:Man stelle sich eine vielfältige Landschaft vor mit Hügeln, Senken und z. B. einer Wasserfläche und verkleinere dieses Profil auf Beetgröße. Dann heißt es überlegen, welche Pflanzen die hügeligen Strukturen liefern können, welche 'Wälder' und welche Wasserläufe, Seen etc. Oft macht es Sinn, auch kleine Gehölze zu integrieren. Ein Teich aus blauen niedrigen Dauerblühern in mehreren Blautönen und darin 'Schilfrohr'-Inseln aus Gräsern hat mich besonders beeindruckt. Nach diesem Konzept könnte man auch Farbverläufe oder Blütenwogen entlang eines Weges gestalten, für mutige ist auch ein 'loderndes' Feuer denkbar. Selbstverständlich macht es auch bei diesen Kombinationsideen Sinn, die Bedürfnisse der gewählten Pflanzen so gut wie möglich abzudecken - das ist allerdings nicht der einzige oder Hauptgrund für die ausgewählten Pflanzengesellschaften. LG
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GartenfrauWen
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Re:Partnerstauden

GartenfrauWen » Antwort #106 am:

Dieses Jahr bin ich am meisten gespannt auf die Kombination in einem neuen "Beet", etwa 3 lang hinter einem großen Stein, der als Bank gedacht ist. Gepflanzt sind 150 Allium Purple Sensation und viele Stecklinge von hohen Herbstastern in verschiedensten Farben.
Glück lässt sich nicht erzwingen, aber es mag hartnäckige Menschen....
hymenocallis

Re:Partnerstauden

hymenocallis » Antwort #107 am:

Dieses Jahr bin ich am meisten gespannt auf die Kombination in einem neuen "Beet", etwa 3 lang hinter einem großen Stein, der als Bank gedacht ist. Gepflanzt sind 150 Allium Purple Sensation und viele Stecklinge von hohen Herbstastern in verschiedensten Farben.
:DIch warte hier auf ein ähnliches Szenario: im Purpur-Sonnenhut-Hochbeet hab ich viele weiße hohe Alliums versenkt. LG
philippus
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Re:Partnerstauden

philippus » Antwort #108 am:

Das Konzept klingt für mich wie 'ein internationales Expertentreffen von Spezialisten, die viel gemeinsam haben' ;) - kombinierst Du die ausgewählten Pflanzen im Beet trotzdem nach Farben? Wie ordnest Du sie an?
Na ja. Normalerweise wachsen an einem bestimmten Standort eben Pflanzen die sich unter eben diesen bestimmten Bedingungen besonders wohl fühlen bzw. konkurrenzstark sind (klimatische Bedingungen, Boden etc.). Dabei geht es ja auch hier nicht um eine kleine Handvoll Pflanzen die unter Extrembedingungen wachsen. Das Spektrum ist recht groß und lässt viele Gestaltungsmöglichkeiten und Effekte offen. Auch bei den Farben.Ich halte es zB für wenig sinnvoll zu Rosen die lehmigen und nährstoffreichen Boden mögen Helichrysum italicum, Cistus, Lavendel (das wird oft gemacht) oder andere mediterrane Halbsträucher zu pflanzen die sich auf steinigem oder sandigem, magerem Boden wohl fühlen. Die Ansprüche sind komplett unterschiedlich. Das gibt es natürlich auch beim Standort und Klima.Beim Pflanzen achte ich natürlich auf das Wuchsverhalten, die Gestalt und die Farbe, bin aber noch beim Herumprobieren. Generell muss die Vielfalt in einer Pflanzung aber nicht so groß sein, damit Effekte erzielt werden. Mir gefallen Kiesgärten und Trockenbeete besonders, sie erinnern mich an Südeuropa. Gleichzeitig möchte mir auch das Gießen ersparen und das geht mit den genannten Pflanzen ohne Probleme.
hymenocallis

Re:Partnerstauden

hymenocallis » Antwort #109 am:

Na ja. Normalerweise wachsen an einem bestimmten Standort eben Pflanzen die sich unter eben diesen bestimmten Bedingungen besonders wohl fühlen bzw. konkurrenzstark sind (klimatische Bedingungen, Boden etc.). Dabei geht es ja auch hier nicht um eine kleine Handvoll Pflanzen die unter Extrembedingungen wachsen. Das Spektrum ist recht groß und lässt viele Gestaltungsmöglichkeiten und Effekte offen. Auch bei den Farben.
Wenn man sich dabei nicht auf Pflanzen aus einer Region beschränkt, die gemeinsam am Naturstandort vorkommen, gebe ich Dir uneingeschränkt recht.
Ich halte es zB für wenig sinnvoll zu Rosen die lehmigen und nährstoffreichen Boden mögen Helichrysum italicum, Cistus, Lavendel (das wird oft gemacht) oder andere mediterrane Halbsträucher zu pflanzen die sich auf steinigem oder sandigem, magerem Boden wohl fühlen. Die Ansprüche sind komplett unterschiedlich. Das gibt es natürlich auch beim Standort und Klima.
Meiner Erfahrung nach kann man das nicht verallgemeinern - es hängt vielmehr davon ab, ob man die Bedingungen im Garten einfach und nachhaltig anpassen kann. Im Garten meiner Mutter auf fettem Lehm gedeiht kein Lavendel - er steht im Topf mit der mageren steinigen Erde, die ich hier habe.In unserem Rosengarten auf magerem Schotterboden wachsen Lavendel und Rosen in schönster Eintracht mit Respektabstand von ca. 80 cm. Die Rosen werden mit Tropfer bewässert und bekommen ordentlich Langzeitdünger. Das funktioniert seit 9 Standjahren bestens und erzeugt ein herrlich altmodisches/klassisches Gartenbild ohne großen Aufwand.
philippus hat geschrieben:Beim Pflanzen achte ich natürlich auf das Wuchsverhalten, die Gestalt und die Farbe, bin aber noch beim Herumprobieren. Generell muss die Vielfalt in einer Pflanzung aber nicht so groß sein, damit Effekte erzielt werden. Mir gefallen Kiesgärten und Trockenbeete besonders, sie erinnern mich an Südeuropa. Gleichzeitig möchte mir auch das Gießen ersparen und das geht mit den genannten Pflanzen ohne Probleme.
Praktikabilität und Pflegeaufwand sind immer gute Gründe, eine Gestaltungsvariante zu wählen - vor allem wenn einem die so entstehenden Pflanzenbilder auch noch gut gefallen. Mit dem aktuellen Trend Gravel Garden und Präriepflanzungen kann ich vom optischen Aspekt wenig anfangen, auch wenn sie pflegeleicht sein mögen - mir erscheinen sie häufig genauso aufgesetzt und künstlich wie ein Alpinum an der Nordseeküste. Wenn der Mensch Natur imitieren will, schafft er das in den seltensten Fällen wirklich glaubhaft. Dafür gefallen mir viele Gärten in Südeuropa sehr - weil sie so bunt und überschäumend gestaltet sind und sich für mein Auge wohltuend von der kargen silbrigen Ruderalflora abheben. Sie zelebrieren Garten als Kontrapunkt zur Natur und zeigen, welche Vielfalt menschliche Züchterarbeit oder auch nur Pflanzensammelwut in aller Welt schaffen können. ;) LG
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Mediterraneus
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Re:Partnerstauden

Mediterraneus » Antwort #110 am:

Vielleicht sollte man differenzieren:Gute Partnerstaudena) nach Standort und Bedürfnissen Stauden gleicher Ansprüche kombinieren (Lebensbereiche) oder b) rein nach optischen Gesichtspunkten die Stauden kombinieren (z.B. die klassischen Mixed Borders, oder Bauerngärten)Meine Beiträge beschränken sich rein nach a), wobei auch da freilich farbliche Kombinationen möglich sind.Kleine Gartenbereiche (Gemüse- Bauerngarten) werden bei mir auch gehackt, gegossen, regelmäßig geteilt und verjüngt), also b)
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hymenocallis

Re:Partnerstauden

hymenocallis » Antwort #111 am:

Vielleicht sollte man differenzieren:Gute Partnerstaudena) nach Standort und Bedürfnissen Stauden gleicher Ansprüche kombinieren (Lebensbereiche) oder b) rein nach optischen Gesichtspunkten die Stauden kombinieren (z.B. die klassischen Mixed Borders, oder Bauerngärten)
Warum? Der/die Threadöffner/in hat ja eine klare Fragestellung geäußert, die nicht in Richtung 'Pflanzen nach Lebensbereichen' sondern eindeutig in die Richtung 'optisch ansprechende Kombinationen' gehtZitat aus dem Ausgangspost: "Ich tue mich immer etwas schwer wenn ich die Kombination verschiedener Stauden plane. (Optik)Manchmal passt es hinterher, manchmal ist das Ergebnis aber eher abenteuerlich."(Hervorhebung von mir).
Mediterraneus hat geschrieben:Meine Beiträge beschränken sich rein nach a), wobei auch da freilich farbliche Kombinationen möglich sind.Kleine Gartenbereiche (Gemüse- Bauerngarten) werden bei mir auch gehackt, gegossen, regelmäßig geteilt und verjüngt), also b)
Für mich geht die Mehrheit der Posts in diesem Thread völlig an der Ausgangsfrage vorbei. ???LG
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Re:Partnerstauden

philippus » Antwort #112 am:

Für mich geht die Mehrheit der Posts in diesem Thread völlig an der Ausgangsfrage vorbei.
Tut sie nicht. Der Threadstarter sprach von "geeignete Begleitstauden" (da verstehen die meisten eher standörtliche Eignung als farbliche Eignung, also Pflanzen die aufgrund ihrer Ansprüche zueinander passen). Einige haben ihm hier nützliche Literatur bzw. Gestaltung-/Kombinationsideen genannt. Vor allem aber hat er wohl vergessen den Kontext seiner Frage zu erwähnen. Diesen findest du in diesem hoch interessanten Thread.http://forum.garten-pur.de/index.php?bo ... 040Posting #2054Es geht um wohl um das Trockenbeet.
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Re:Partnerstauden

Mediterraneus » Antwort #113 am:

Hemerocallis geht nur nach Aussehen. Farbliche Harmonie.Tirolerhut, Stringtanga und Moonboots. Farblich passend abgestimmt. Mein Fall ist das nicht. Über passende Begleiter würde man bei Kleidung wohl anders denken ;)
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Re:Partnerstauden

Gartenplaner » Antwort #114 am:

... Der Threadstarter sprach von "geeignete Begleitstauden" (da verstehen die meisten eher standörtliche Eignung als farbliche Eignung, also Pflanzen die aufgrund ihrer Ansprüche zueinander passen)...
Das ist jetzt deine Interpretation der Ausgangsfrage, die nicht weiter differenziert wurde.kpc kann das ja noch nachholen, auch, ob es sich auf sein neues Trockenbeet bezieht.Ich hatte die Frage auch primär gestalterisch verstanden, also Farb-, Formkombinationen, Proportionen, Strukturen, die gut oder nicht so gut aussehen - und das hat nicht nur mit Gestaltung nach Lebensbereichen zu tun, auch wenn das der häufigste Ansatz ist.Die Frage passt genausogut für "Mixed Border".Aber muß in diesem Thread wieder mal eine Schlacht um Mittelerde geführt werden?
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Re:Partnerstauden

hymenocallis » Antwort #115 am:

Hemerocallis geht nur nach Aussehen. Farbliche Harmonie.
Das ist so nicht korrekt - eher eine unfreundliche Unterstellung. Ich versuche, Gartenbilder in die Realität zu bringen - dabei ist auch farbliche Harmonie ein Thema, aber bei weitem nicht das einzige.
Mediterraneus hat geschrieben:Tirolerhut, Stringtanga und Moonboots. Farblich passend abgestimmt. Mein Fall ist das nicht. Über passende Begleiter würde man bei Kleidung wohl anders denken ;)
Selbstverständlich darfst Du auch alles, was ich schreibe absichtlich mißverstehen und ins Lächerliche ziehen - muß das sein?
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Re:Partnerstauden

Mediterraneus » Antwort #116 am:

Oft läuft ja das eine ins andere über.Wenn sich eine Pflanze nicht wohlfühlt oder ich Pflanzen mit völlig verschiedenen Ansprüchen zusammensetze, dann entfaltet nicht jede ihr optimales Aussehen. Die einen mickern und die anderen wuchern die Nachbarn zu. Sowas kann sehr unharmonisch aussehen, auch wenn die Blütenfarben passen.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re:Partnerstauden

hymenocallis » Antwort #117 am:

Ich hatte die Frage auch primär gestalterisch verstanden, also Farb-, Formkombinationen, Proportionen, Strukturen, die gut oder nicht so gut aussehen - und das hat nicht nur mit Gestaltung nach Lebensbereichen zu tun, auch wenn das der häufigste Ansatz ist.Die Frage passt genausogut für "Mixed Border".Aber muß in diesem Thread wieder mal eine Schlacht um Mittelerde geführt werden?
Sieht so aus.Mich wundert allerdings, daß außer Gestaltung nach Lebensbereichen das einzige Konzept zu sein scheint. Da hätte ich mir doch etwas mehr Phantasie erwartet. LG
hymenocallis

Re:Partnerstauden

hymenocallis » Antwort #118 am:

Oft läuft ja das eine ins andere über.Wenn sich eine Pflanze nicht wohlfühlt oder ich Pflanzen mit völlig verschiedenen Ansprüchen zusammensetze, dann entfaltet nicht jede ihr optimales Aussehen. Die einen mickern und die anderen wuchern die Nachbarn zu. Sowas kann sehr unharmonisch aussehen, auch wenn die Blütenfarben passen.
Du beschreibst, wie es nicht klappt - einfach nur zusammen reinsetzen reicht eben nicht. Mir geht es darum, wie es klappen kann - das verstehe ich unter Know-How. :)
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Re:Partnerstauden

Mediterraneus » Antwort #119 am:

Tirolerhut, Stringtanga und Moonboots. Farblich passend abgestimmt. Mein Fall ist das nicht. Über passende Begleiter würde man bei Kleidung wohl anders denken ;)
Selbstverständlich darfst Du auch alles, was ich schreibe absichtlich mißverstehen und ins Lächerliche ziehen - muß das sein?
Das liegt mir fern. Ich wollte nur verdeutlichen, dass eine Abstimmung rein nach Farben im Ergebnis oft abenteuerlich aussehen kann. Wie es auch in der Ausgangsfrage vorkam.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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