wo bist Du denn zuhause? Bei uns im Süden sind wir schon lange wiet über null in den Nächten...
In Dresden. Hier sind für die Nächte ab Freitag auf Sonnabend wieder ziemlich niedrige Temperaturen angesagt (hilfreich finde ich in der kritischen Zeit immer diese Karte. Am Freitag werde ich die Jungpflanzen aus dem Gewächshaus zurück ins Haus tragen. So einen Schreck brauch ich nicht gleich nochmal. Danke Euch allen fürs Mitleiden und Mitfreuen!
Hast Recht, ich hätte das "im Süden" weglassen sollen - selbst hier hat es auf der Alb sicher noch Nachtfröste, im Tal ist es warm. Ich brauch keinen Frost mehr sondern bin happy darüber, auch wenn ich jede Nacht im ganzen Garten auf Raupenjagd gehen darf . Das wäre bei Nachtfrösten anders.
Ach Conni, das freut mich aber! wo bist Du denn zuhause? In Deinem Profil ist es leider nicht vermerkt.Bei uns im Süden sind wir schon lange wiet über null in den Nächten...
Conni, erfreulich, da hast Du wirklich Glück gehabt. :DMickeymuc, ich zähl mich hier im Schwäbischen Wald auch zum Süden. Letzte Woche hatten wir noch Nachtfrost bis -3° C. Die nächste Wetterstation sogar bis -5° C. Schau mal hier. Für das kommende Wochenende sind auch -2° C vorhergesagt.
Meine Chili machen mir Kummer. Sie stehen drinnen unterm Dachflächenfenster wie in den vorangegangenen Jahren auch. Aber das Problem, das jetzt auftritt, hatte ich noch nie: Die neuen Blätter kräuseln sich am Rand und wachsen nicht richtig. Die nächsten neuen Blätter vertrocknen ebenso wie die neuen Blüten an der Pflanze. Zu wenig Wasser ist nicht. Ein Virus? Wer kennt das auch?
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Frida kontolliere mal die Blätter auf Spinnmilben, am besten mit einer Lupe. Ich habe auch ein paar solche Exemplare, die stehen jetzt schon draussen. Meine sind allerdings überwinterte Pflanzen, die fangen sich immer schnell was ein. :PLG KaVa
WHMs...die sieht man mit bloßem Auge nur, wenn man wirklich Adleraugen hat.meine sahen letztes Jahr auch so aus und die saßen zum Schluß voll davon Raubmilben sollen helfen
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Das könnten Weichhautmilben sein, das ist richtig. Leider hilft da kaum ein biologisches Mittel. Ich kenne jedenfalls keines was sofort und nachhaltig geholfen hat, in der Zeit waren dann die meisten Pflanzen schon ziemlich geschädigt. Ich hatte allerdings gute Erfolge mit Kiron Milben-Ex.
Hallo fridaWenn keine Viecher zu sehen sind , topfe sie doch einfach mal in größere Töpfe um und halte bei der Gelegenheit die Nase mal an den Wurzelballen.Wenn die zu viel Wasser und Dünger in zu kleinen Töpfen bekommen , können die schon mal faulen und mickern rum. Das kann man riechen und an fehlenden frischen Wurzeln sehen.