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Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen? (Gelesen 25391 mal)

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Moderator: cydorian

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Aromasüß
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Re:Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

Aromasüß » Antwort #45 am:

Habe heute nachgesehen, der George Caves ist voller Fruchtansätze. Die Äpfel werden bei mir Ende Juli reif, genau wie beschrieben.
Hallo Seefrau, Du plädierst überzeugend für "Aldingers Georg Cave" - also die in Stuttgart (Aldinger, 1960er) entstandene Variante einer englischen Sorte (1923) auf Cox-Grundlage mit früher Reifezeit ab Juli/August UND würzigem Geschmack und längerer Haltbarkeit.Deine Beschreibung (in diesem Thread) ist genauer als fast alles, was mit Suchmaschinen im Web zu finden ist! Ausnahme: Die detaillierte Beschreibung bei Arche Noah, die Du hier gut ergänzt. Vielen Dank dafür!Was ist mit der "warmen" Lage gemeint, die der Aldinger angeblich benötigt, fragst Du. Halten wir fest: (1) Die frühe Blüte und das Holz sind frosthart. Der Apfel kommt bis in höhere Lagen (700m) vor und verträgt nächtliche Kälte.(2) Du vermutest, dass er ausreichend Sonnentage benötigt - wie es sie in den Höhenlagen Österreichs und im ausgeprägt kontinentalen Klima gibt, aber insbesondere NICHT in Mittelgebirgen. Nur mit ausreichend Sonne kann er seine würzige Reife in so kurzer Zeit erreichen, wäre die These aus Deiner Beschreibung.(3) Außerdem mag der Cave, wie viele Apfelsorten, keine Trockenheit, nicht zu viel Nässe (keine engen Tallagen) und benötigt guten Boden, bei Dir auf Lehmgrundlage.(4) zuverlässig und robust (bei geringer Schorfanfälligkeit)Der Streifzug nach "Aldingers Georg Cave" im Netz fördert zutage: - insgesamt ziemlich unbekannt gebliebene Sorte, die nicht oft ausprobiert wurde! - in Österreich wahrnehmbar verbreitet, wenn auch selten (zum Beispiel vom Bundesland Oberösterreich ausdrücklich empfohlen)- im Süden Deutschlands weniger- im Norden Deutschlands nicht verbreitetUm deutlich zu machen, was kontinentales Klima bedeutet. Die aktuellen Wettervorhersagen - Nachttemperaturen für Pfingsten: Wienerwald 10 Grad (Regen)Bayern 4 Grad nur in einigen Tälern, sonst eher 9 Grad (Regen)Nordosten: Berlin-Brandenburg 4-8 Grad (bewölkt), örtlich leichter Frost vorhergesagt! - Die letzten Nächte, in denen wir im Gartenhaus übernachteten, hatten wir wolkenlos bis zu 3 Grad nachts. In anderen Jahren hatten wir hier Ende Mai längst die 40 Grad-Grenze tagsüber überschritten ...Es kann gut sein, dass Aldingers Georg Cave sogar mit den Schwankungen des kontinentalen Klimas gut zurecht kommt, solange er genug Licht, Sonne und Nährstoffe aufsaugen kann. Das wäre auszuprobieren! Ob er auf meinen eher trockenen Boden (auf sandigem Moränengrund) passt, bezweifele ich allerdings.Sortenblatt Georg Cave der Arche Noah Empfehlenswerte Obstsorten Oberösterreichs - Liste der LandesregierungBernd Kajtna (Arche Noah) plädiert für Juliäpfel - mit Sortenüberblick für den StreuobstbauDie vergessenen Sommeräpfel - "Streuobstblätter" Ausgabe Nr. 12 (2015), Lüneburger Streuobstwiesen e.V.
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Seefrau
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Re:Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

Seefrau » Antwort #46 am:

Hallo Aromasüß, anscheinend hast du Bedenken wegen des Klimas und des nicht so guten Bodens. Gibt es denn Apfelbäume in deiner Gegend? Wenn ja, kannst du davon ausgehen, dass sie auch bei dir gedeihen. Der Georg Cave jedenfalls stellt keine besonderen Ansprüche. Bei uns in der Umgebung ist er der Apfelbaum mit den sichersten Ernten, und als warme Lage kann man die Gegend wirklich nicht bezeichnen. Ein Bekannter aus dem Nachbarort hat auch einen GC und damit dieselben guten Erfahrungen gemacht, auch was den Geschmack und die Lagerfähigkeit betrifft. Er besitzt auch einige andere Apfelbäume:Alkmene - Ernte alle paar JahrePrinzenapfel, Zigeunerin - alternierendCellini - recht regelmäßig, aber nicht wie überall angegeben X-XII, sondern im September (schmeckt sehr gut)Noch ein Vergleich:Mein Elstar trägt nur selten, in den letzten 20 Jahren 2 wirklich gute Ernten.Ein Tip:http://www.artner.biobaumschule.at/inde ... g.htmlhier gibt es kurze subjektive Beschreibungen zu den Obstsorten
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JörgHSK
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Re:Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

JörgHSK » Antwort #47 am:

Das ist jetzt nicht mehr ganz ontopic, aber ich muss mal der irrigen Vorstellung entgegentreten, Äpfel würden immer die Bedingungen ihres "Entstehungsorts" (ein Wort, das nicht ganz passt) bevorzugen. So ist das nicht. Eine sehr alte Weisheit, die auch der Pomologenverein wieder neu entdeckt hat, als er bei einer Kartierung überrasschend viele norddeutsche Apfelsorten im Allgäu entdeckt hat und nun darüber auch referiert. Hier auf S. 22 was drüber: http://www.apfeltage.info/presse/2013/J ... _web.pdfEs gibt Sorten, die ein regional enges Fenster haben, enge Bedingungen und es gibt jede Menge Sorten, bei denen das überhaupt nicht der Fall ist. Deshalb würde ich es vermeiden, mit "Ursprungs"regionen zu argumentieren. Das engt auf wenig nützliche Weise ein. Ausschlaggebend sind in Wirklichkeit die Bedingungen selbst und wie sich die Sorte in entsprechenden Bandbreiten darin schlägt.
Ich kenne diese Allgäuer Obstsortenkartierung, die haben da Birnen gefunden die wir auch haben, unbekannte. Eine der häufigeren Sorten die dort vorkam, war der Doppelte Prinzenapfel. Den gibts bei uns auch, in den Tälern des Sauerlandes,luftfeucht, nebelig. Irgendwelche klimatischen Bedingungen müssen an der Nordsee, dem Sauerland und dem Allgäu vergleichbar sein.
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cydorian
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Re:Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

cydorian » Antwort #48 am:

Oder es gibt Obst, das gar nicht so eingeschränkt auf bestimmte Bedingungen ist, wie immer weitererzählt wird.Mein Ur-Urgrossvater hat im höheren Allgäu eine Reihe von Obstbäumen gepflanzt (davon gibt es Fotos) und viele Birnen selbst veredelt. Einige Birnen stehen noch heute, grosse, alte Bäume in einer Gegend, von der es allzuoft heisst die könnten da gar nicht alt werden. Es sind Hutzelbirnen mit einveredelten Zweigen von Tafelbirnen.Er hat damals ganz offensichtlich einfach probiert und mit anderen Enthusiasten sich gegenseitig Reiser per Post zugeschickt. Auch quer durch Europa. Einiges ging, anderes nicht.
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hunsbuckler
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Re:Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

hunsbuckler » Antwort #49 am:

ich gehe mal davon aus,dass bei vielen (vor allem selteneren Sorten)sowieso niemand genau Bescheid weiss,für welche Bedingungen die jeweiligen Äpfel geeignet bzw. nicht geeignet sind.Bei uns z.B. findet man ausser den Einheits-Empfehlungs-Sorten wie Bohnapfel,Winterrambur,Jakob Lebel,etc... mit Sicherheit nicht viel Abwechslung.Auch ist mir bisher keine Obstsorte bekannt,die in meinem Umkreis von 30 km selbst entstanden ist.Ich richte mich immer nach meinem Buch von Franz Mühl...und pflanze dabei nur das,was für mittlere Höhenlagen empfohlen wird.Meine Wiese liegt auf fast genau 500 Meter Meereshöhe und inclusive Klimawandel (auch bei uns konnte man in den letzten Jahren des Öfteren im November noch Himbeeren ernten!!)dürfte das ungefähr hinhauen.Sorten,die nur für Weinlagen meide ich natürlich...obwohl es ja anscheinend beim Aldingers George Cave auch einen Versuch sein könnte.
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Aromasüß
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Re:Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

Aromasüß » Antwort #50 am:

...ausser den Einheits-Empfehlungs-Sorten...nicht viel Abwechslung...obwohl es anscheinend beim Aldingers George Cave einen Versuch [wert] sein könnte.
Um mehr Abwechslung bei den Frühsorten (Reifezeit beginnt im Juli, Anfang August) zu bekommen, haben sich viele an diesem Thread beteiligt. Resümee: Die Einheitssorten-Empfehlungen - ob heute aus Baumarkt & Gartencenter, schlimm für Gartenlebewesen und Kinder, oder einst die sauren Massenträger aus Kaiser Wilhelms' Reichseinheitsliste - sie sorgen stets dafür, dass für Hobbygärtner interessante Sorten im Abseits bleiben, obwohl es sich um wohlschmeckende und robuste Eßäpfel-Sorten handelt, aber "unzeitgemäße".Aldingers George Cave werde ich ausprobieren - als Hoch- oder Halbstamm, da die Äpfel lange am Baum hängen und mind. 4 Wochen haltbar sind. Schon sein Name zeigt, dass er nie die große Verbreitung gefunden hat, und deshalb gehe ich davon aus, dass die üblichen Beschreibungen nicht stimmen und er auf meinen Sand-Gartenboden gedeihen wird. -- Vielen Dank an Seefrau für den Tipp! Nun liegt der Staffelstab bei mir, in einigen Jahren zu berichten. In Österreich ist der "Aldinger" verbreitet, mal sehen wie es mit der Eignung für Sandboden aussieht. Ergänzend werde ich den Pfirsichroten Sommerapfel pflanzen - platzsparend auf Spalier, weil er sich kein bißchen lagern lässt. Einen der höchsten Zuckerwerte erreicht er (für einen Frühapfel beachtliche 15 Gramm je Liter bei Messungen des Kompetenzzentrums Obstbau Bodensee) und hat zugleich einen ziemlich hohen Säurewert (10 g/l), sodass ein geschmackvolles Zucker-Säure-Verhältnis vermutet werden kann. Beide Werte liegen über denen der bekannteren süß-säuerlichen Sorten, und ich bin gespannt!Den Kürzeren aus Platzgründen in meinem Garten zieht zunächst der Virginische Rosenapfel (Sibirischer Glasapfel). Weil er fast diesselben Eigenschaften aufweist wie "Aldingers Cave" (bei Reifezeit, Lagerfähigkeit, er ist noch robuster, auch mürber, aber etwas weniger süß): Ich brauche nur eine der beiden Sorten. Falls der "Aldinger" scheitern sollte, wäre der sibirisch-virginische "Glasapfel" ein gleichwertiger Einwechselspieler, ebenfalls als Halbstamm (wegen der Lagerfähigkeit, obwohl er sich auch für Spalier gut eignet).Der Virginische Rosenapfel gehört zu den Sorten, die "einst stärker verbreitet waren, aber heute im Verschwinden begriffen" sind (sagt der die Obstbäume kartierende Pomologe in seinem Bericht Erhaltung alter Kernobstsorten im Bodenseeraum, S. 32). Den "Rosenapfel" gab es deutschlandweit, zum Beispiel würdigt ihn die Landwirtschaftskammer Schlesweg-Holstein 1950, jedoch blieb er, wie schon 1875 der Pomologe Oberdieck feststellt, "bisher wenig verbreitet, obwohl er die allgemeinste Anpflanzung verdient, und wer nur einen Sommerapfelbaum pflanzen konnte, diesen pflanzen sollte, da die Frucht sich ... nicht nur länger hält, sondern auch vorzüglicher im Geschmacke ist ..."BezugViele Pomologen-Baumschulen in Deutschland bieten den Pfirsichroten Sommerapfel an, nur wenige den Virginischen Rosenapfel. Aldingers George Cave finde ich nur bei zweien, und die lassen offen, ob es sich um die bewährte Aldinger-Variante dieser Sorte aus den 1960ern handelt. - NICHT die ungeeignete englische Sorte von 1923 pflanzen! - Alle drei Apfelsorten führt und versendet anscheinend nur die Baumschule Walsetal.Die vierte Frühsorte, der Rote Margaretenapfel - die Sommer-Rarität der Saison! -, habe ich lediglich bei DER Baumschule für alte Sorten finden können: Nur Artner im Waldviertel/Österreich hat diesen Juliapfel bisher der Vergessenheit entrissen. Wie die "Rote Margarete" genau schmeckt, bleibt auszuprobieren! Bis dahin reserviere ich ihr einen Platz am Spalier, denn sie will sofort gefuttert werden, haltbar ist sie nicht. (Zahlreiche Schreibfehler kursieren, Schreibweise beachten: Margarethe oder zeitgemäß Margarete.) Der Rote Margaretenapfel galt bisher als "verschollen", schreiben die "Streuobstblätter" (Nr. 12, 2015, Lüneburg). Oder er war zumindest noch bis vor kurzem "nicht in Baumschulen erhältlich" (Arge Streuobst in Österreich, Info 2011, Nr. 2, S. 17). Zusammen mit den Obstwiesen versucht eine Koalition aus BUND und Pomologen auch die "Frühe rote Margarete" zu retten.
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ellison
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

ellison » Antwort #51 am:

.
Theorie beeindruckt nur Laien.
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Damax
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

Damax » Antwort #52 am:

da kann ich nur den SIGNE TILLISCH von meinen8o Sorten nennen, der trifft was Du magst.Probiers aus, aber auf Sämling, sagt damax
b-hoernchen
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

b-hoernchen » Antwort #53 am:

Ist das noch ein früher Sommerapfel der Signe Tillisch?
Cum tacent, consentiunt.

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Ayamo
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

Ayamo » Antwort #54 am:

Nein, Signe Tillisch ist kein früher Sommerapfel, passt aber geschmacklich in den Fred.Signe Tillisch hat mein Nachbar (gemäß Bestimmung), reift im Herbst (bei uns Ende September, bei Euch im Süden sicher 1 Monat früher), kann sofort gegessen werden und auch bis Nov/Dez gelagert werden. Keiner von den harten ...Mir schmeckt er; es gibt aber nie viel vom NB geschenkt, da der seinen Baum wie Kopfweiden schneidet. :P
Im schlechtesten Raum/ pflanz einen Baum/ und pflege sein!/ er bringt dir's ein. (J. L. Christ)                    (Stimmt das wirklich?)
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Aromasüß
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

Aromasüß » Antwort #55 am:

da kann ich nur den SIGNE TILLISCH von meinen 8o Sorten nennen, der trifft was Du magst.
Geschmacklich passt Signe Tillich prima, obwohl sie ein Herbstapfel ist.Aber deutlich mit der Einschränkung: keine leichten trockenen Böden! Da drohen Mehltau, Baumkrebs, Schorf.Auf nährstoffreichen, genügend feuchten und gut durchlüfteten Böden - auch schwerere Lehmböden sind gutgeeignet - gedeiht SIGNE TILLISCH und ist völlig gesund. Siehe: 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

Aromasüß » Antwort #56 am:

Siehe: Link entfernt!1 min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht[/color][/size]
Dieses Forum weist eine komische Neuerung nach der jüngsten Softwareänderung auf: Werden die Links besser, wenn jemand sehr viel schreibt? Also hier nochmals das sehr informative Sortendatenblatt der Signe Tillisch (Herbstapfel) auf Arche Noah (Österreich):arche-noah.at/files/signe_tillisch.pdfwww arche-noah at/files/signe_tillisch pdfArche-noah at (=Austria, Österreich) -> Suche; Signe_Tillisch
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nuss
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

nuss » Antwort #57 am:

heute war ich in der Nachbarschaft unterwegs.Dort ist nun schon der Klarapfel oder Jakobiapfel reif; eigentlich ist ja erst in einer Woche Jakobus.Daneben ist ein Baum den ich als " Discovery " gedeutet habe, hier waren die ersten notreifen Äpfel am Boden.Diese Sorte wird wahrscheinlich noch 8 - 14 Tage zur Fruchtreife benötigen.Bild
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jonsered
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

jonsered » Antwort #58 am:

Eigentlich wollte ich ein Bild posten,geht leider nicht weil der Link gelöscht wird😡
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Malus sieversii
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Re: Süß-aromatische und zugleich mürbe Apfelsorten - Wer hat Erfahrungen?

Malus sieversii » Antwort #59 am:

Von Heute George CaveDer gute ist bald soweit.BildPiros braucht noch ein bisschen.BildStarks earliest ist auch schon fast soweit.Die ersten fallen bereits.BildAuf diesem Baum sind sie gemeinsam mit Discovery,Collina und NelaBild
Jäger des verlorenen (Apfel)Schatzes
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