Offenbar will er in Großbritannien heimisch werdenJepp, das ist Brachyglottis greyi, eigentlich auf Neuseeland heimisch.

Offenbar will er in Großbritannien heimisch werdenJepp, das ist Brachyglottis greyi, eigentlich auf Neuseeland heimisch.
Danke für die Identifizierung - die ist es wohl eindeutig. Also eine ins Freiland entkommene Futterpflanze, deren Heimat in einer völlig anderen klimatischen Region liegt. Die Reise war mega-anstrengend und wirklich interessant - auch wenn wir am Pier in Brighton Sturmwarnung und meterhohe Brecher hatten (nix mit Holiday-Feeling), der Royal Pavillion ist auf jedenfall sehenswert (so etwas Durchgeknalltes findet man selten). Wer schon länger nicht mehr in Stonehenge war, sollte unbedingt wieder hin (die neue Anlage - die Straße wurde extra vom Monument weg verlegt und ein tolles Besucherzentrum errichtet, es gibt keine Zäune mehr um die Steine) - aber auch das White Horse von Uffington waren für mich die Highlights. Und wie immer war die Zeit viel zu kurz und wie immer ist die nächste Englandreise schon auf der Wish-List. ;DLG#13 EsparsetteDas war sicher eine interessante Reise trotz des schlechten Wetters
Der Name ist mir völlig fremd - aber Du dürftest recht haben!Der Wuchs der Staude hat mich auch etwas an die hier übliche Ochsenzunge erinnert - die Blütenform war für mich aber unpassend/irritierend.Danke für den Hinweis!LGDas ist vermutlich Pentaglottis sempervirens. ([size=8pt]habe ich neulich nach Samen bzw.Pflänzle gesucht[size=8pt])
Invasiver Neophyt, der wohl aus Gärten/Parks geflüchtet ist. Beim National Trust kann man sogar "working holidays" buchen, bei denen Rhododendron clearance eine der Hauptaufgaben sind. Oder Trockenmauern wieder aufschlichten, Cliffs putzen etc.Wenn wir durch bewaldete Gebiete gefahren sind, fielen auch immer wieder lila Rhododendrenblüten im Unterholz auf - heimisch, ausgewildert oder bewußt gepflanzt? Wer weiß Bescheid?
Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
1. Eventuell Smyrnium olusatrum, die in UK weithin verwildert auftritt.2. Scheint mir ein Löffelkraut zu sein. Von denen ist Cochlearia danica das am weitesten verbreitete, auch in England.