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Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln? (Gelesen 20248 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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enigma

Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

enigma » Antwort #90 am:

Wie auch immer: Ich verkrümel mich hier lieber!
Eva

Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Eva » Antwort #91 am:

Und ich frag mich, warum der Thread im Unterforum für Computerfragen zum Forum ist und nicht im Atelier, wo sonst die baulichen Sachen beredet werden.
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Quendula
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Quendula » Antwort #92 am:

Die Frage nach einer guten Verkabelung steht also immer noch im Raum.Hemerocallis brachte ja ihr Konzept mit der festinstallierten Kabelanlage innerhalb des Zaunfundamentes vor und Gartenplaner war noch auf der Suche nach umsetzbaren Ideen. Ich denke auch manchmal, gelegentlich, über festverlegte Kabel nach. Einfach nur, um im hinteren Teil auch mal Strom zu haben. Muss ja keine Dauerrundumbeleuchtung werden ;). Aber ein Arbeitslicht am Hühnerstall, Strom für die Tischkreissäge oder dekorative Beleuchtung zu einer Gartenfeier darf sein.Falls man nicht sowieso gerade stabile Fundamente aus welchen Gründen auch immer plant, braucht man also Einzellösungen. Obwohl, ich überlege gerade, ob es nicht doch im Fußbereich von Zäunen entlang am sinnvollsten ist. Dort buddelt man nicht so oft in die Tiefe.
Was die Stromkabel angeht, raten alle Bücher zu tief genug verlegten Erdkabeln, mit einer Schicht Sand und einem Kunststoff-Warnband abgedeckt,
Das wär mir in meinem Garten zu anstrengend. Da bräuchte ich ne Flex oder einen Kleinbagger, um mich durch alle dicht verwurzelten Bereich zu graben. Mit einem Spaten geht da nix. Außerdem halte ich ein Kunststoffwarnband und Sand (in Sandboden eh Quatsch ;D) für ungenügend. Da ist das mit den stabilen Leerrohren schon besser. Die haut man nicht so schnell mal eben mit dem Spaten oder der Grabegabel durch.PS: Ich hatte direkt auf zwergos Post geschrieben. Aber ihr seid ja so fix :P .
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zwerggarten
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

zwerggarten » Antwort #93 am:

@ eva: weil die threaderöffnerin es als blutjunges newbie nicht besser wusste?
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moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
hymenocallis

Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

hymenocallis » Antwort #94 am:

denn erkläre mir mal bitte, wie eine gartenlichtbegeisterte und eine nachtdunkelliebhaberin als nachbarinnen jede nach ihrer façon selig werden sollen: mit einer sechs meter hohen mauer zwischen ihren gärten? ;)
Gewöhnlicher Sichtschutz ist in den meisten Fällen vollkommen ausreichend (z. B. eine Hecke, etc.) - völlige Dunkelheit hat man direkt im Siedlungsraum aufgrund der Straßenbeleuchtung ohnehin nie.Ich sehe die Ufo-Landebahn meines Nachbarn (mit Solar-Betrieb - ganz umweltschonend!) auch nur, wenn wir zwecks astronomischer Beobachtungen aufs Dach steigen. Scheinwerferartige Beleuchtung, die auf Nachbargrundstücke gerichtet ist, ist ohnehin verboten - ist ein Nachbar völlig uneinsichtig, muß man ihn eben anzeigen. Wer so abgelegen wohnt, daß er völlige Naturdunkelheit genießen kann, hat in der Regel kein so kleines Grundstück, daß nachbarliche Beleuchtung den Seelenfrieden stören kann. Hier wird wieder mal ein Thema völlig unnötig aufgebauscht.LG
hymenocallis

Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

hymenocallis » Antwort #95 am:

Die Frage nach einer guten Verkabelung steht also immer noch im Raum.Hemerocallis brachte ja ihr Konzept mit der festinstallierten Kabelanlage innerhalb des Zaunfundamentes vor und Gartenplaner war noch auf der Suche nach umsetzbaren Ideen. Ich denke auch manchmal, gelegentlich, über festverlegte Kabel nach. Einfach nur, um im hinteren Teil auch mal Strom zu haben. Muss ja keine Dauerrundumbeleuchtung werden ;). Aber ein Arbeitslicht am Hühnerstall, Strom für die Tischkreissäge oder dekorative Beleuchtung zu einer Gartenfeier darf sein.Falls man nicht sowieso gerade stabile Fundamente aus welchen Gründen auch immer plant, braucht man also Einzellösungen. Obwohl, ich überlege gerade, ob es nicht doch im Fußbereich von Zäunen entlang am sinnvollsten ist. Dort buddelt man nicht so oft in die Tiefe.
Meine Rede. Unter oder entlang von Wegen ist es ähnlich sinnvoll - und man sollte die Kabel unbedingt vermessen und in den Gartenplan eintragen (Bewässerungs-Versorgungsleitungen detto).
Was die Stromkabel angeht, raten alle Bücher zu tief genug verlegten Erdkabeln, mit einer Schicht Sand und einem Kunststoff-Warnband abgedeckt, Das wär mir in meinem Garten zu anstrengend. Da bräuchte ich ne Flex oder einen Kleinbagger, um mich durch alle dicht verwurzelten Bereich zu graben. Mit einem Spaten geht da nix. Außerdem halte ich ein Kunststoffwarnband und Sand (in Sandboden eh Quatsch ;D) für ungenügend. Da ist das mit den stabilen Leerrohren schon besser. Die haut man nicht so schnell mal eben mit dem Spaten oder der Grabegabel durch.
Wir haben keinen Kabel tief verlegt und auch keinen Sand/keine Kundststoff-Warnbänder draufgegeben - alles ist in stabilen Leerrohren etwas unter Spatenstich-Tiefe zu den Abnehmern verlegt worden. Buddelt man mal eine Staude ein- oder aus, wird nichts beschädigt und bei Großgrabungen wegen Gehölzpflanzung etc. wird zuvor der Leitungsplan zu Rate gezogen. Sind die Verlegerohre nicht zu tief drinnen, hat man besseren Zugriff, wenn man später wo einen zusätzlichen Stromanschluß braucht (z. B. eine Steckdose für einen Pumpe zwecks Sprudelstein etc.).LG
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zwerggarten
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

zwerggarten » Antwort #96 am:

bitte, bitte: mach doch mal ein nachtlichtfoto von dieser ufo-landebahn! :D ;D ;)
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

hymenocallis » Antwort #97 am:

bitte, bitte: mach doch mal ein nachtlichtfoto von dieser ufo-landebahn! :D ;D ;)
Heuer waren wir noch nicht auf dem Dach - das letzte Mal bei den Perseiden - inzwischen hat der Nachbar einen Zubau gemacht. Ich weiß nicht, ob ich die Beleuchtung jetzt aus unserer Perspektive noch sehe. Abgesehen davon vertrag ich mich mit den Nachbarn und das soll auch weiterhin so bleiben. ;DEs waren längliche Solarstecker - alle Meter einer in einer Doppelreihe die hintere Gartenseite entlang - mündend in die quadratische Terrasse, die hatte an allen 4 Ecken je einen hohen Beleuchtungskörper der selben Bauart. Die Ufos sind bisher ausgeblieben - vielleicht sind sie Veganer und wurden durchs Grillen abgeschreckt? 8)
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

reinesHobby » Antwort #98 am:

Das sich das hier langsam wieder beruhigt, finde ich gut. Es war zwar durchaus amüsant mitzulesen, aber ernüchternd wenig produktiv. Gerne würde ich in Erinnerung rufen, dass dieser Thread mal als typischer Spam begann. Ich fand den Titel des Threads, den der Spamer selbst gewählt hatte, aber grundsätzlich doch sehr interessant und so habe ich versucht ihn am Leben zu halten.Ich würde das Thema gerne ernsthaft mit Euch diskutieren. Toll wäre daher vielleicht eine Verschiebung ins Atelier, damit es an der richtigen Stelle ist.Mein Einwurf bezog sich nicht auf das Für und Wider einer "Gartenbeleuchtung ..." an sich, sondern tatsächlich auf den Teil des Threadtitels "... wie am besten verkabeln". Ich finde es interessant, auf welche Weisen man so etwas sicher, vernünftig und bezahlbar im ambitionierten Hobbybereich umsetzen könnte. Ich denke, das wäre auch für viele andere (stumme oder sogar unregistrierte) Mitleser interessant.Der grundsätzlichen Frage, ob man überhaupt eine Kabelführung im Garten möchte - es geht ja theoretisch nicht nur Beleuchtung darüber - muss sich jeder im Vorfeld selbst stellen. Dabei gilt es zahlreiche Faktoren abzuwägen: Nutzen, Nachteile, Aufwand, Kosten & Folgekosten, ökologische Aspekte. Wenn dann jemand ganz für sich alleine auf den Trichter kommt, dass das im eigenen Gartenparadies ja vielleicht doch ganz interessant wäre, macht man sich auf die Suche nach Infos. Man möchte bereits umgesetzte Lösungen kennenlernen, sich mit anderen austauschen, typische Fehler vermeiden und praktische Tipps bekommen. Im besten Falle vielleicht sogar vollumfänglich inspiriert werden. Als passendes Forum für dieses Thema sehe ich diesen Thread. Ich schlage daher vor, dass wir uns hier mehr auf das "Wie" konzentrieren und das "Ob" in einem eigenen Thread bei den Gartenmenschen diskutieren. Das wäre nämlich durchaus auch interessant und birgt, wie bereits hier gemerkt, einiges an Kontroverse.Übrigens finde ich den Vorschlag mit den Kabeln unter den Wegen recht interessant. In einem eingewachsenen Garten ist das vielleicht tatsächlichn noch die einfachste Vorgehensweise. Kennt sich hier denn jemand mit der Frostempflindlichkeit von Erd-Stromkabeln professionell aus? Müssen die wirklich frostfrei 80cm versenkt werden? Oder würde theoretisch sogar Spatentiefe + X (wie hier zuvor ebenfalls bereits vorgeschlagen) ausreichen? Landschaftsbauer vor.
hymenocallis

Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

hymenocallis » Antwort #99 am:

Übrigens finde ich den Vorschlag mit den Kabeln unter den Wegen recht interessant. In einem eingewachsenen Garten ist das vielleicht tatsächlichn noch die einfachste Vorgehensweise. Kennt sich hier denn jemand mit der Frostempflindlichkeit von Erd-Stromkabeln professionell aus? Müssen die wirklich frostfrei 80cm versenkt werden? Oder würde theoretisch sogar Spatentiefe + X (wie hier zuvor ebenfalls bereits vorgeschlagen) ausreichen? Landschaftsbauer vor.
Nicht professionell, aber doch. Wenn man Erdkabel verwendet, gibt es keine Probleme - sie sind völlig frost-unempfindlich. Ebenso gibt es für den ungeschützen Außenbereich vorgesehene Steckdosen, Erddosen, etc. Wir hatten in inzwischen 18 Jahren Gartenverkabelung in zwei Gärten noch nie Frostschäden. LGPS: Man sollte sich zuvor informieren, wie man die Installationen fachgerecht verlegt/herstellt. Ohne praktische Elektrik-Grundkenntnisse kann das anspruchsvoll werden.
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Gartenplaner » Antwort #100 am:

@reinesHobby:Danke!!!!
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

Gartenplaner » Antwort #101 am:

Wie hemerocallis schon richtig schrieb, sind Erdkabel nicht frostgefährdet.Die Bücher, die ich eigentlich zur eigenen Ideenfindung mir zugelegt hatte und wozu sie nicht allzusehr taugten, empfehlen im technischen Teil immer eine Verlegetiefe von mehr als 60cm sowohl für Erdkabel direkt im Erdreich unter einer Sand- und Folienschutzschicht, die anzeigen soll bei Grabearbeiten, dass hier etwas anderes im Erdreich ansteht, als auch für die Leerrohrmethode.Das ist wohl die übliche gute fachliche Praxis.60cm tief dringt man auch nicht so schnell händisch mit einem Spaten oder einer Grabegabel vor.Ich fänd noch viel mehr Fotos von Gartenbeleuchtungen von Forumsmitgliedern klasse, egal ob Komplettprojekt oder punktuelle Mini-Beleuchtung (falls sich noch wer traut....)
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

reinesHobby » Antwort #102 am:

Wenn man Erdkabel verwendet, gibt es keine Probleme - sie sind völlig frost-unempfindlich.
Ok, klare Aussage. ;)
Ebenso gibt es für den ungeschützen Außenbereich vorgesehene Steckdosen, Erddosen, etc.
War mir bekannt. Billigware gibts für gutes Geld in jedem Baumarkt, die Besseren im Fachhandel oder online. :P
hemerocallis hat geschrieben:Wir hatten in inzwischen 18 Jahren Gartenverkabelung in zwei Gärten noch nie Frostschäden.
Das Wertvollste: Praktische Erfahrungen. :)
hemerocallis hat geschrieben:PS: Man sollte sich zuvor informieren, wie man die Installationen fachgerecht verlegt/herstellt. Ohne praktische Elektrik-Grundkenntnisse kann das anspruchsvoll werden.
Selbstredend. Safety first! 8) ;D
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

reinesHobby » Antwort #103 am:

Ich fänd noch viel mehr Fotos von Gartenbeleuchtungen von Forumsmitgliedern klasse, egal ob Komplettprojekt oder punktuelle Mini-Beleuchtung (falls sich noch wer traut....)
Ja, geil! Das unterstütze ich uneingeschränkt. ;D
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Re: Gartenbeleuchtung - wie am besten verkabeln?

reinesHobby » Antwort #104 am:

Die Bücher, die ich eigentlich zur eigenen Ideenfindung mir zugelegt hatte und wozu sie nicht allzusehr taugten, empfehlen im technischen Teil immer eine Verlegetiefe von mehr als 60cm sowohl für Erdkabel direkt im Erdreich unter einer Sand- und Folienschutzschicht, die anzeigen soll bei Grabearbeiten, dass hier etwas anderes im Erdreich ansteht, als auch für die Leerrohrmethode.Das ist wohl die übliche gute fachliche Praxis.
Dies ist auch mein Kenntnisstand. In unserem stark eingewachsenen Garten wäre eine systematische und vollständigenVerlegung in 60 bzw. 80 cm Tiefe nicht schonend umsetzbar. Um auf diese Tiefe zu graben, benötigt man einen entsprechend breiten Graben. Das möchte ich dem Garten nicht zumuten.Ihr schreibt allerdings davon, dass die Erdkabel nicht frostempfindlich sind. Jetzt komme ich auf die Idee, die Kabelführung in die Ausgleichsschicht der gepflasterten Gartenwege zu integrieren. Dazu könnte ich eventuell das Pflaster am Rand entfernen und dann das Kabel einbauen und Ausgleichs- und Deckschicht wiederherstellen. Wenn das geht, hätte ich in meiner individuellen Situation schon viel gewonnen ohne riesige Baustellen aufmachen zu müssen. Die Wegeführung bei uns ist grundlegend fertig. Der größte Teil der tiefer im Garten liegenden Wege sind (noch) Rasen- und Rindenmulchwege. Aber die entscheidenden Teile am Haus, durch die der Strom in den Garten geführt werden müsste, sind seit 25 Jahren bereits durchgehend gepflastert oder mit Terassendielen belegt.
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