bei mir verträgt sie das bisschen Bauschutt nicht, das unter den Rotsandsteinen liegt. Polypodium vulgare brauch sowieso sehr viel Zeit um sich zu etablieren, besonders auf trockenen Standorten, wo sie natürlich vorkommt, hat sie im Garten in der ersten Zeit keinen Zuwachs.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
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Also bei mir stört er sich nicht am kalkhaltigen Lehm auf dem er in einer dünnen Rindenhumusauflage steht.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
War das ein Ableger von einer Wedelspitze?ich hab meinen "Horst" dieses Frühjahr geteilt, weil er in der "Ruine" viel schneller raumgreifend wurde, als ich gedacht hatte - genauso wie der Woodwardia fimbriata, den hatte ich aber schon letztes Jahr halbiert
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So ein Ableger hat sich bei mir als äußerst robust erwiesen, ich hab ihn nur einen Winter drinnen kalt überwintert und dann im Eibenhain ausgepflanzt, wo er erstaunlich viel Trockenheit seitdem immer wieder aushält.Aber dafür auch wesentlich weniger üppig wächst als der in der dauerfeuchten Ruine.
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Wahrscheinlich wie ich zur Sicherheit zum Überwintern, weil es noch so eine kleine Pflanze ist und W. unigemmata manchmal als etwas winterempfindlich beschrieben wird.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Alle meine eingetopften Farne (Findlinge aus dem Wald + schon einige Jahre eingetopft) vertrocken (?). D.h. die Wedel werden braun und sterben ab. Sie stehen schattig in einem Hof, trocknen nie aus und wurden im Frühjahr gedüngt. Die Töpfe sind gross. Ich möchte sie nicht verlieren. Was kann ich zu ihrer Rettung tun?
Wenns bei dir auch schon länger warm-trocken ist, könnte es auch vielleicht sein, daß die Farne unter zu geringer Luftfeuchtigkeit leiden, da hilft Gießen leider nicht.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Sie stehen in einem Hinterhof. Und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich dort abends nach dem Giessen mit 'Zahlwasser' das Kopfsteinpflaster auch noch wässere....wg.Luftfeuchtigkeit...