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Mir ist nicht ganz klar, welches Problem die Katzen schaffen sollten. ...
lesen hilft! ;Dtote/kaputtgespielte reptilien, amphibien, vögel, insekten, spinnen, kleinsäuger und vollgekackte beete und zerwälzte kräuter (und reviermarkierungen bei katern) reichen ja wohl als problem...
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Mir ist nicht ganz klar, welches Problem die Katzen schaffen sollten. Immerhin graben sie den Garten nicht so hässlich um
Das Problem sind die Katzen. Katzen und Garten geht eigentlich gar nicht, weil Katzen alles killen oder schwer schädigen, weil es eben Katzen sind. Normalerweise müßte man sie an die Wand schmeißen, aber das geht auch nicht, weil man das nicht macht. Aber auch nur deswegen .Katzen haben halt einen Vorteil: so wie sie alles jagen (und kriegen), von der Amsel bis zum (Z)Wiesel, jagen und kriegen sie auch Mäuse. Ansonsten haben sie im Garten nur Nachteile.
Da ich von unzähligen Nachbarskatzen gebeutelt bin, kann ich dazu auch ein Wort abgeben.Ich habe kein irgendwie geartetes Mäuseproblem. Das ist positiv zu bewerten.Wer eines hat, soll Folgendes unternehmen:- Sandbäder für Hühner anlegen.- Feinkrümlige Saatbeete für Gemüse bestellen.- Katzenminze oder Baldrian pflanzen.oder aber (wenn die Nachbarn es nicht schon zigfach taten)- sich selber eine zulegen.
Also heißt also. Noch Fragen Kienzle? ;DNe, im Ernst: ich dachte daran, dass das, was die Mäuse dann nicht mehr von unten fressen, die Hühner von oben erledigen. Liege ich da falsch?
Hauser, ich fürchte, dich enttäuschen zu müssen. Die Hühner haben nix mit Mäusevergrämung zu tun (oder vielleicht doch, wer weiss, was die denen zuflüstern). Hühner brauchen Sandbäder. Katzen verstehen die unweigerlich als Luxus-Outdoor-Klos. Wo Katz stoffwechselt, jagt sie auch Mäuse.Noch Fragen?
Wenn du damit die Schnecken fressenden Hühner meinst: Ne. 8)Meinst du aber mein geruchs-schmerzverzerrtes Gesicht, wenn ich aus den Sandbädern Katzenzeugs entfernen muss, weil ich des Nachts vergessen hatte, sie zu sichern: Ja.
Tja Kienzle. Um das Umbruchsverbot kann ich mich nicht mehr kümmern, in der Sache habe ich ins Klo gegriffen und kann nix mehr dagegen machen. Ich war überzeugter Grüner, bis der Kretschmann an die Macht kam. Mittlerweile sage ich: weg mit den Grünflächen, her mit dem Asphalt. Aber das wird jetzt arg OT, deshalb Ende der Vorstellung, Kienzle. Sieh zu, dass Du nicht in ähnlicher Weise ins Klo greifst.
Bei meinem Freund Charly jagen vor allem die gesperberten Hühner Mäuse und fressen sie auch. Die anderen sind seiner Meinung nach nicht so erfolgreich. Ich kann nicht sagen wie die Rasse heißt , aber bei Charly sind sie sicher nicht mehr reinrassig. Seine Hühner vermehren sich reichlich bunt durcheinander.Die rennen ihnen nach und treten und hacken sie zu Tode. Danach nehmen sie sich gegenseitig den Leichnam weg und hacken Stücke raus. Raubsaurier halt.Ein wenig grauslig mag das für zahrte Seelen sein dann von diesen Hühnern Eier zu essen.
;Dtote/kaputtgespielte reptilien, amphibien, vögel, insekten, spinnen, kleinsäuger und vollgekackte beete und zerwälzte kräuter (und reviermarkierungen bei katern) reichen ja wohl als problem... 
.Katzen haben halt einen Vorteil: so wie sie alles jagen (und kriegen), von der Amsel bis zum (Z)Wiesel, jagen und kriegen sie auch Mäuse. Ansonsten haben sie im Garten nur Nachteile.
