


Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Raue Ostalb, 6b, Tallage 500m üNN
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Danke!Vorher aber wohl gut wässernschönes bildich würde den ganzen berg ausheben und vorsichtig vereinzeln, jetzt
Wahnsinn! :oUnd ich hatte mir eingebildet, meine (weiter oben) hätte viele Blüten...Hier nun noch mal eine Teilaufnahme der Blüten einer C.hederifoliumKnolle![]()
ja, oder nach den 2 kommenden regentagen ;)obwohl?? Da es verm. nur mehr wurzen und kaum erde gibt wäre es vlt sogar besser sie so zu vereinzeln und dann angießen und der regen macht das dann noch perfektvlt könnte man auch probieren mit dem wasserschlauch die oberen vorsichtig auszuschwemmenDanke!Vorher aber wohl gut wässernschönes bildich würde den ganzen berg ausheben und vorsichtig vereinzeln, jetzt
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Nein, das glaube ich nicht, habe ich an meinen Cyclamenknollen auch nie gesehen. Macht der Mensch gar nichts, hilft sicher der Blattfall etwas. Aber meistens streut man ja alle paar Kahre etwas Kompost oder Mulch, das ist dann schon mal hilfreich. Ich glaube auch nicht, dass man in unserem wechselhaften Klima die natürlich wachsenden Cyclamen mit unseren vergleichen darf. In Griechenland, der Türkei oder Russland (z.B.) liegen die Knollen zwar nackert auf Gestein, aber Schnee und sich zersetzendes Laub sorgen im Winter für Schutz und das Schmelzwasser sorgt in den Gesteinsspalten für ablagernde Nährstoffe..Wer im Garten beobachtet, wie viele Samenkapseln auf dem Boden liegen, der fragt sich sicher auch, wo denn die ausfallenden Samen bleiben. Wir müssten Tausende und Abertausende von Pflänzchen haben. Und von den HundertenNormalerweise sollten die sich doch von allein in die richtige Tiefe schaffen können. Eine Mini-Sämlingsknolle ist in der Natur ja auch nicht tief im Boden, eine große Knolle ist dann tiefer in der Erde.Nachhelfen tut sicherlich auch der normalerweise stattfindende und liegenbleibende Blattfall.
Odenwälder Weininsel 7a 206 m ü. NN