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Alte Kämpen auf der Streuobstwiese (Gelesen 10214 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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Bienchen99
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Bienchen99 » Antwort #15 am:

zum ersten Bild: könnte ein "James Grieve" sein
Das dachte ich auch, aber der Stiel - ?
Stiel ist leider nicht so wirklich gut zu erkennen :-\
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Bienchen99
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Bienchen99 » Antwort #16 am:

cydorian, es ist aber schon ein Unterschied, ob ich Apfelmost oder Bier trinken will ;Daber ich versteh schon was du sagen willst ;D
b-hoernchen
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

b-hoernchen » Antwort #17 am:

Stiel ist leider nicht so wirklich gut zu erkennen :-\
Moment mal - reden wir vom Eingangspost-? Da dachte ich, man könne sehen, dass der Stiel mit der Oberkante Stielgrube endet. Im Dorf gibt es noch einen anderen Apfel, den ich bisher für James Grieve gehalten habe. Vielleicht schaffe ich es noch ein paar Exemplare zu ergattern und Fotos einzustellen. Ansonsten hätte ich wegen der Cox-Würze beim Apfel des Eingangsposts ebenfalls auf James Grieve getippt.Ich muss mich entschuldigen wegen der blöden Nummerierung. Den beiden Sorten des Eingansposts hätte ich wie den später gezeigten aufsteigende Nummern geben sollen. Hoffe das verdirbt den Cracks nicht den Ratespaß!
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mavi
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

mavi » Antwort #18 am:

Wenn es hier per Bild nicht klappen sollte (Geruch und Geschmack sind oft schwer zu beschreiben), gibt es vielleicht bei Pomologenverbänden in deiner Nähe Hilfe, wie z.B. dort: http://www.gpo-bayern.de/index.php/termine/veranstaltungen-mit-der-gpo
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Bienchen99
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Bienchen99 » Antwort #19 am:

Stiel ist leider nicht so wirklich gut zu erkennen :-\
Moment mal - reden wir vom Eingangspost-? Da dachte ich, man könne sehen, dass der Stiel mit der Oberkante Stielgrube endet. Im Dorf gibt es noch einen anderen Apfel, den ich bisher für James Grieve gehalten habe. Vielleicht schaffe ich es noch ein paar Exemplare zu ergattern und Fotos einzustellen. Ansonsten hätte ich wegen der Cox-Würze beim Apfel des Eingangsposts ebenfalls auf James Grieve getippt.Ich muss mich entschuldigen wegen der blöden Nummerierung. Den beiden Sorten des Eingansposts hätte ich wie den später gezeigten aufsteigende Nummern geben sollen. Hoffe das verdirbt den Cracks nicht den Ratespaß!
Das klappt schon mit der Nummerierung. Sehen kann man das mit den Stielen schon, aber ehrlich gesagt, hab ich noch nie wirklich darauf geachtet, ob die Stiele jetzt grundsätzlich unterschiedlich sindIch geh da eher nach anderen Merkmalenhier könnten die das wissen aber du bist etwas weit weg
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Malus sieversii
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Malus sieversii » Antwort #20 am:

Also,der Bohnapfel und der Jonathan sind schon mal dabei.
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Bienchen99
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Bienchen99 » Antwort #21 am:

wenn du uns nun auch noch sagst, welcher davon welcher ist, dann wär das toll :D
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Malus sieversii
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Malus sieversii » Antwort #22 am:

Den Grahams meine ich auch zu erkennen.
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Sternrenette

Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Sternrenette » Antwort #23 am:

Bohnapfel Nr. 2?Landsberger Renette oder Grahams 3? (Breitflach hellgelb) - falsche Nummerierung, eher 5 oder so.
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Bienchen99
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Bienchen99 » Antwort #24 am:

am besten über Antwort #...oder nochmal vernünftig durchnummerieren. Ich verlier den Überblick. Bohnapfel soll erst im Oktober reif sein oder?
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Malus sieversii
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Malus sieversii » Antwort #25 am:

Kleiner TipGrahams kann vor der Vollreife durchaus leicht braunrote Wangen aufweisen.Der gezeigte Bohnapfel ist auch noch nicht rief. (Der unreifste)Und der andere ist der"Mehltaukönig"
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Bienchen99
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Bienchen99 » Antwort #26 am:

Malus unter dem Anfangspost sind zwei Apfelsorten die keine Nummern haben. Die anderen 4 sind durchnummeriert. Kannst du zu deinen Antworten die Nummern schreiben bitte. Ich denk, ich bin nicht die einzige, die nicht wirklich folgen kann aber toll ist das schon, das du die so erkennen kannst :D
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obst
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

obst » Antwort #27 am:

Der nächst Apfel ist von einem Baum in der Nachbarschaft, der wohl bald gefällt wird. Seit Wochen wirft der Baum wurmstichige Äpfel ab. Diese sind seit zwei, drei Wochen durchaus genussreif, von unregelmäßiger Gestalt, nicht besonders saftig, das angeschnittene Fleisch bräunt in Minutenschnelle:
Der zweite Apfel im ersten Beitrag könnte ein Grahams sein, die werfen zur Zeit die wurmigen Äpfel ab und sind normal Anfang bis Mitte September reif. Der Grahams hat nicht sehr viel Saft, wird schnell braun, hat relativ festes Fleisch und kann rötliche Backen haben. Der hat übrigens einen sehr besonderen Geschmack. Wenn man ihn einmal gegessen hat, vergißt man ihn nicht wieder. Ich esse ihn gerne, aber viele mögen ihn auch nicht. Er gilt als Wirtschaftsapfel. PS: Der Baum wird im Frühjahr sehr spät grün. Wesentlich später als alle anderen Sorten, die wir haben. Man hat zunächst den Eindruck, dass er gar nicht mehr grün werden will.
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Malus sieversii
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

Malus sieversii » Antwort #28 am:

Der zweite Apfel im ersten Beitrag könnte ein Grahams sein, die werfen zur Zeit die wurmigen Äpfel ab und sind normal Anfang bis Mitte September reif. Der Grahams hat nicht sehr viel Saft, wird schnell braun, hat relativ festes Fleisch und kann rötliche Backen haben. Der hat übrigens einen sehr besonderen Geschmack. Wenn man ihn einmal gegessen hat, vergißt man ihn nicht wieder. Ich esse ihn gerne, aber viele mögen ihn auch nicht. Er gilt als Wirtschaftsapfel.
Na es wird doch langsam ;)Markant am Baum auch das Quirlholz und die schmalen,lange und dunkelgrüne Blätter
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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese

JörgHSK » Antwort #29 am:

der gezeigte erste Apfel ohne Nummer könnte eine Biesterfelder Renette sein. Die Kelchblätter sind breit und nicht so lang. Die Kelchblätter von James Grieve sind länger und dünn.
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