Wieder ein Rätsel für die Experten.:Zur Auswahl stehen die Früchte von 2 Bäumen, von denen einer ein James Grieve sein könnte - oder ist am Ende keiner von denen ein James Grieve-?Apfel A (war auch schon Gegenstand im Eingangspost zum thread "Alte Kämpen auf der Streuobstwiese") wurde am Sonntag (13. 09.) geerntet und ist gut essreif. Die meisten Äpfel sind schon herunten. Ein saftiger Apfel mit einem süß-aromatischen, würzigen Gesamteindruck; saftiger als Cox. O, vom Aroma aber doch irgendwie in diese Richtung gehend.Die Stiele sind gelichmäßig kurz und fast etwas dick, keiner ist länger als die Stielgrube.






Apfel A schmeckt so gut, dass ich schon nach Reisern geschielt habe... . *******************Apfel B ist von einem Baum, der letztes und dieses Jahr voller Früchte hängt, fast schon Typ Massenträger. Der Reifezustand ist etwas weniger reif als Apfel A, aber essreif - es fallen laufend Äpfel herunter, die Bilder wurden vom gestern (14.09.) gesammelten Fallobst gemacht.Der Stiel dieses Apfels ragt einheitlich deutlich über die Stielgrube hinaus und ist schlanker, als bei Apfel A. Die Fruchtform ist weniger breitrund als eher ausgeglichen oder hochrund, teils kelchwärts konisch zulaufend.Der Apfel ist ebenfalls saftig, etwas weniger süß und vollmundig würzig-aromatisch als Apfel A, aber eigentlich nicht grundverschieden.






Cum tacent, consentiunt.
Audiatur et altera pars!