Danke euch allen

. @M: An eine Kühlschranklösung hatte ich schon gedacht, für Frischkram, Obst etc. brauchen wir eh mehr TK-Raum. Das wird aber dieses Jahr nix mehr, denn am einzigen Ort, wo ich noch ein Extragerät unterbringen könnte, muss erstmal eine Steckdose installiert werden... Frage: Wie macht ihr das mit Obst jenseits der "Biofresh"-Zone, gibt's da 'nen Trick? Normale Kühlschrankluft ist ja ziemlich trocken, dürfte nicht so bekömmlich sein für eine Apfelsorte, die leicht welkt. @kaieric: Garage ist also einen Versuch wert, gut zu wissen. Vielleicht probiere ich's da. Auch wenn es bei uns mit der "Grundfeuchte" hapert. @obst: Dass Äpfel und Kartoffeln nicht zusammenpassen, wusste ich. Torf-Lagerung jedoch wird in älterer Literatur öfter angeraten. Und in selbiger heißt es auch, der 'Königliche Kurzstiel' entfalte sein "edles Aroma" erst beim Lagern... Die Herrschaften damals werden doch wohl intakte Geschmacksknospen gehabt haben

?!? Wie auch immer, ich kann mir nach wie vor nicht richtig vorstellen, wie sie sich das mit dem Einschichten in "Torfmull" gedacht haben. @Mediterraneus: Ungeheizten Dachboden oder trockene Ecken draußen habe ich leider nicht, und die Keller-Lichtschächte "schwimmen" bei kräftigem Regen. Bleibt die Garage. Nicht ideal, siehe oben, doch wenigstens luftig, ohne Benzinmuff. @cydorian: Danke für den Link

! Dunkel war mir in Erinnerung, dass wir das Thema schon mal hatten, bloß habe ich den Thread nicht gefunden. Dort hattest du was von "Geschirrkiste" geschrieben, das war ein guter Stups: Evtl. könnte ich eine Polstertruhe (teilweise) leerräumen, das wäre ein regen- und mäusesicherer Draußen-Platz. Nur nicht frostgeschützt. Aber für die überschaubare Menge Äpfel, die ich aktuell zur Hand habe, könnte es ein paar Wochen lang reichen. Ich möchte die Früchte einfach nur mal auf ihrem Aroma-Höhepunkt kosten können, um dann zu entscheiden, ob ich mich langfristig um ein "richtiges" Lager kümmern sollte. Merci

!
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)