Ich bin ja froh, dass ich überhaupt jemand zum Baumfällen habe.Werd aber versuchen zu verschieben Wann meint ihr sind sie trittfest ?Der baum hat beim letzten Sturm einige Äste verloren und der Nachbar steigt mir aufs Dach
Ich denk ab Mitte bis Ende Mai sind sie eingezogen, kommt aber aufs Jahr und Kleinklima an, Staudo mäht glaube ich ab Anfang Mai, hier im Norden wäre das etwas zu früh.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Du darfst den Baum nur noch bis zum 29. Februar fällen. Nimm einen Spaten, eine Kiste und buddle ein paar Tuffs aus. Nachdem die Holzfäller weg sind, werden die verbliebenen Schneeglöckchen einen Anblick des Jammers bieten, aber zumindest teilweise überleben.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Staudo mäht glaube ich ab Anfang Mai, hier im Norden wäre das etwas zu früh.
Mir ist das auch zu früh. Anfang Mai ist ein Kompromiss, den die Schneeglöckchen vertragen. Das Gemaule der Bauhofmitarbeiter, dass das dann schon etwas höhere Gras den Mäher verstopft, gehört mittlerweile zum Ritual.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Ich habe aus England italienische reginae olgae bekommen. Die sind der frühjahrsblühende Typ. Bestocken sich gut und scheinen sich mit den einheimischen zu verkreuzen. Eigentlich kann ich keinen wirklichen Unterschied feststellen aber die Quelle ist zuverlässig.
Ja, die gehen hier auch - in der Laubmitte haben diese hier ein helleres Band. G. nivalis ist nur ein Versuch, wenn es diesmal klappen sollte (womit ich nicht unbedingt rechne) freu ich mich natürlich.
Ich "darf" (muss) den fällen, der ist leider der Süsskirschenkrankheit zum Opfer gefallen und tot. :'(Beim letzten Sturm hat es kleinere Äste gekostet und der Nachbar hat Angst .Bis zum Sommer und angenhmeren Temperaturen ist mir das zu riskant, ausserdem hab ich ab nächste Woche Ferien
@ MVor einigen Tagen habe ich einen Tuff geteilt und an eine andere Stelle gepflanzt. In der vergangenen Nacht hat es ordentlich geschneit, aber sie blühen alle unverdrossen weiter.
Alle, die einzeln wachsen, könnten aus Sämlingen sein.Man sieht auch noch nicht blühende, teils winzige Pflanzen dazwischen.Sämlinge wachsen locker und flächig.Alles, was dicht an dicht auf einem Büschel, Horst, Pulk, Tuff... wächst, kommt von Tochterzwiebeln.
Hmmmmmmh, also mir geht es oft so, dass ich z. B. jetzt oft fast blühende oder ausgetriebene Glöckchen mit der Zwiebel auf der Erde liegend finde. Die nehme ich kurzerhand auf und stecke sie einzeln irgendwo dazwischen. Das gleiche wenn ich im Garten buddle, da werden oft Zwiebeln mit nach oben befördert. Die stecke jch dann ebenfalls einzeln wieder irgendwo hin. Ich könnte nun aufgrund der Verteilung (Pulk oder flächig) nicht beurteilen ob sie sich generativ oder vegetativ vermehrt gaben.
Mit etwas Übung kann man das ganz gut einschätzen. Außerdem finden sich dort, wo sich ältere Sämlinge finden auch kleine und die sind eindeutig zu identifizieren: ein kleines, schmales, plattes und grünes Blatt.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Bei mir hat mal eine Feldmaus einen Gang durch ein Band gefüllte gemacht. das sah dann etwas nach generativer Vermehrung aus. Aber da war kein einziger Sämling dabei.Wie auch die sind immer steril.Mein Musterstück von vorhin hat auf jeden Fall keine Neigung Tochterzwiebeln zu machen. Da habe ich nicht mal einen Zwilling auf den ersten Blick erkennen können.
Eure Beiträge zu den aussamenden und nichtaussamenden Glöckchen zeigen mir, dass meine G. nivalis auch steril sind. Ich habe nur unterschiedlich große Tuffs. Letztes Jahr, am Ende der Blütezeit, habe ich zum ersten Mal welche ausgegraben und vereinzelt auf einer anderen Fläche meiner Wiese gepflanzt. Diese spitzen jetzt zwischen den Grashalmen hervor. Die gewachsenen Tuffs blühen. Ist die Dürre im letzten Jahr der Grund für die unterschiedliche Entwicklung?
G. nivalis flore pleno hat immer einen verkümmerten Fruchtknoten. Das sie Pollen haben können ist ein anderes Ding. Aber aus Pollen wächst kein Glöckchen ;)Andere standen nicht in der Nähe.