Dieses kleine leicht erhöhte Eckchen teilen sich eine Ramblerrose, 3 Geißbart und Blausternchen, hauptsächlich Chinodoxon. Das steht da schon so seit mindestens 20 Jahren und weils so stark durchwurzelt ist, wurde da auch nie dran gerührt. Nochmal ohne den Kleinen, der sich immer ins Bild drängelt. Im Hintergrund ist noch so ein blauer Fleck, vor ca 7 Jahren angelegt.
chionodoxa ist ein ablenkmanöver, die haben ja schöne und allesamt augenfreundliche blautöne – anders als scilla siberica.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Irgendwie mag ich im Frühjahr keine verwaschenen Farben - strahlendes Weiß, leuchtendes Gelb, schillerndes Blau.... müssen schon sein.Ich hab meinen sich aussäenden Bestand Scilla siberica im Gehölzgarten letzten herbst noch um 80 weitere aufgestockt und ausgeweitet - leider hatte ich keine Zeit, noch mehr Zwiebelchen zu versenken.@Sandfrauchen: sind die Fotos von jetzt??Bei mir sind die Scilla und Chionodoxa auch noch lange nicht soweit
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Meine neu gepflanzten S. bifolia finde ich auch recht hell. Gefällt mir.[/quote]Das kann kein Sc. bifolia sein, da bifolia "zweiblättrig" heißt und ich sehe 4 Blätter. Tippe auf Sc. mischtschenkoana!
aktuell ein paar Scilla bifolia in gutem Futter und ordentlicher Menge.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos