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Duftpflanzen sollten immer einen windgeschützten Standort bekommen damit sich der Duft entfalten kann und bei Sarcococca ist ein vor Wintersonne geschützter Standort wichtig, wie bei allen immergrünen Sträuchern, ein geschützter Standort an einer Hauswand ist in kälteren Gegenden eine gute Möglichkeit, das Kleinklima entscheidet.
... Lohnt sich die Anschaffung, oder ist die wirklich so stark frostgefährdet als Jungpflanze?? Duft ist immer toll
Lohnt sich! Den Zehn-Meter-gegen-den-Wind-Honigduft an sonnigen Wintertagen, an denen im Garten sonst noch nichts blüht oder gar duftet, finde ich einfach sensationell . Bei mir steht Sarcococca humilis seit Jahren unterm Pflaumenbaum in einer geschützten Ecke (Hangstützmauer auf einer Seite, Nachbars Carport auf der anderen, Sarcococca als Minihecken-Diagonale; Boden in der Tiefe lehmig, obendrauf humos, gut feucht, wg. Hang aber auch guter Wasserabzug). Sie mag das offenbar, sie wächst wie doof . Kalte Winter haben ihr nix getan. Nur im fiesen Februar 2012 ist sie zurückgefroren, hat sich aber bald wieder erholt. Stecklinge wurzeln übrigens in "gespannter Luft" (=unter durchsichtigem Deckel) sehr willig - falls du welche möchtest, sag Bescheid ...
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Gänsel, probier die Sarcococca unbedingt aus! :)Meine beiden Kleinsträucher sind mir duftmäßig definitiv zu wenig. Ich muss bei der Größe schon auf 2m ran, um was zu riechen. In einem geschlossenen Raum kann allerdings schon ein Zweig in der Vase zuviel sein...Meine stehen vollschattig (nie Sonne) in schwerem Boden mit Wurzeldruck und eingezwängt zwischen anderen Pflanzen und wachsen da nur seeehr langsam.Meine habe ich von Eggert. Hatte damals ein größeres Exemplar für den Topf und 3 kleine für das Beet bestellt. Die kleinen sind alle eingegangen. Als der Topf dann uberquoll, habe ich geteilt und einen schönen Klumpen ins Beet gesetzt (der zwischen den Schneeglöckchen). In der Größe halten sie sich dann gut auch an schwierigen Stellen bei mir. Habe mir jetzt eine Sarcococca confusa mitgebracht, die ich aber auch erst im Topf noch etwas größer päppele...
Von der träume ich ja auch schon eine ganze Weile, hatte aber gezögert, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass sie es feuchter brauchen.Deine Erfahrungen sind deshalb sehr interessant und erfreulich, Cydora.Da muss ich unbedingt ein Plätzchen im Vorgarten finden, damit ich sie auf dem Weg von und zum Auto und vielleicht sogar vom Schreibtisch aus riechen kann.In dem entsprechenden Beet wird ohnehin demnächst noch etwas umgestaltet, dann plane ich sie gleich ein, im Schatten von Apfeldorn und Mahonie...
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Ich habe eine Fläche von mehreren qm mit Sarcococca bedeckt. Die Fläche ist so dicht, dass dort kein Unkraut mehr wächst. Ich werde demnächst eine Rhizomsperre zur Abgrenzung einbauen. Duftwolken sind häufig an der ca. 100 m entfernten Straße wahrnehmbar.
Endlich hat es mal eine ausgepflanzte Pulsatilla geschafft - die eingegangenen hatten wohl zu nass.Aber unter der Pseudolarix am trockenen Hang scheint es jetzt zu klappen, anderen spitzen auch schon raus.
wunderschön Die brauchen hier noch eine Weile. Aber ich bin auch ganz glücklich, dass meine dunkelroten sich halten und sogar zulegen, soweit ich das schon sehen kann.
Die Winterlinge haben mich heute verblüfft. Die älteren Pflanzen sind schon ein paar Tage durch mit der Blüte - aber der Nachwuchs startet just seine eigene Show .
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Die meisten Helleboren sind über ihren Höhepunkt schon hinaus. Aber es gibt doch ein paar Ausnahmen .edit: Anmerkung speziell für zwerggarten: Das sind Ashwood-Pflanzen oder Sämlinge (die beiden Getüpfelten), bei denen die Ashwoods mitgemendelt haben dürften
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Zum Sarcococca-Thema, über das wir etwas weiter oben diskutiert hatten: Dieses Ministräuchlein, ca. 20cm hoch und breit, war im Frühjahr 2014 Schnittabfall. Ich hab's gesteckt, ein transparentes Mützchen drüber gestülpt und den dünnen bewurzelten Stecken im Herbst 2014 ausgepflanzt. Jetzt ist das Dingelchen schon nett verzweigt - und es blüht. :
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)