Auch der Hersteller der englischen Kult-Gießkanne HAWS versuchte das Problem von verschmutztem Wasser in den Griff zu bekommen.Welcher bzw. ob überhaupt ein Vorsatz bei den aktuellen Kannen zum Einsatz kommt ist mir nicht bekannt.Date of Application 25. Feb. 1909 Date of Application 23. Aug. 1909 Date of Application 15. Mar. 1917 Date of Application 15. Feb. 1928 Date of Application 19. Feb. 1938
Seite 4 A 46 Gießkanne mit Querbügel, mit seitlicher Literangabe - Hersteller unbekannt
Korpus rund, verzinkt, Höhe 31 cm, Durchmesser 22,5 cm, Gesamthöhe 43,5 cm, 11 L., 3 Sicken, Querbügel: Band mit Handschoner (fehlt), Handhabe: Band mit Handschoner
Seite 2 A 25 Lippert & Arnold Metallwaren – Fabrik Grünhain (Sa.)
Korpus oval, verzinkt, 2 Sicken, Längsbügel: Rohr oben offen, Spreize: Profil 1213 Liter Lippert & Arnold wird ab 1. 1. 1952 als Werk I (vormals Lippert und Arnold) (Gießkannen, Rundkanister, Mülltonnen)) des Betriebes VEB Sturmlaternenwerk Beierfeld geführt.ab 1954 wurden die Gießkannen unter BAT produziert. siehe dort
... war früher viel auf dem Friedhof zu sehen. Passte vermutlich zusammengefaltet in den Dederon-Beutel. 8)Herzlichen Glückwunsch! Und meine Bewunderung für dieses "Kannen-Buch".Ich bin sicher, dass einige hier reinschauen und einfach sprachlos sind.
Vermutlich war diese Gummigießkanne Ergebnis der sogennanten Konsumgüterproduktion. Die wurde ab den späten 70ern(?) in der DDR forciert. Denn eigentlich war Pneumant in erster Linie Reifenhersteller.Eigentlich müsste diese sehr umfangreiche und genau recherchierte Sammlung zu den Gießkannen irgendwo dauerhaft archiviert werden. Auch von mir alle Gute zum Geburtstag. Vielleicht kannst Du Dich heute selbst beschenken, in dem Du irgendwo eine Wissenslücke stopfst.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
danke lerchenzorn, danke Staudo für die Aufmerksamkeit.Ich hätte ja eine Wissenslücke für die Fans von Schneider-Kannen die gerne "stopfen" würde. Warte aber noch auf die schriftliche Genehmigung zwecks Veröffentlichung eines Fotos.