Für Corydalis? Brauchste nicht, der sucht sich seine Plätze selbst.
Nicht, wenn alle belegt sind :-XIch hab schon bei C. ochroleuca mit der Etablierung Schwierigkeiten. Es tauchen zwar immer mal wieder Sämlinge auf, aber sie werden nicht wirklich groß, sondern verschwinden meist wieder.C.malkensis blüht hier auch gerade. Jedes Jahr tauchen paar neue Sämlinge auf, die genau so zuverlässig wieder verschwinden. Heuer hab ich das Beet neu gestaltet und ihn gerade "in the green" geteilt. Scheint er ganz gut verkraftet zu haben, zumindest stehen die Blüten wieder ganz gut da.
Corydalis ochroleuca hält sich bei mir am zuverlässigsten unmittelbar an der Nord- und Westseite des Hauses direkt unter der Traufe im knochentrockenen Sand. C. solida wächst auch noch im schütteren Gras unter z.B. Obstbäumen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Corydalis ochroleuca hält sich bei mir am zuverlässigsten unmittelbar an der Nord- und Westseite des Hauses direkt unter der Traufe im knochentrockenen Sand.
Im Umfeld meines Exemplares keimt es wie verrückt (im Lehm).Wie gut vertragen die Kerlchen ein Umsetzen?Noch sind sie aber wohl zu klein.Oder sollte ich sie erst einmal in Töpfe pikieren?
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Wir versuchen immer ein paar C. ochroleuca getopft vorrätig zu haben. Die stehen ziemlich trocken im Gewächshaus und haben trotzdem kein langes Leben. Ich würde Sämlinge recht großzügig verpflanzen, angießen und hoffen, dass wenigstens ein paar überleben.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Alles klar - dann steht meiner eindeutig bissel zu feucht. Denn das Beet, in dem er haust, wird im Sommer regelmäßig bewässert. Vielleicht ist ja jetzt auch der rechte Moment für eine kleine Umpflanz- und Sortieraktion...?Trockene Westseite kann ich bieten, aber sowas von....
Schad, daß die russische Seite nicht auf Englisch umschaltbar ist
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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