News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Gartenplaner hat geschrieben: ↑31. Aug 2016, 11:11 Oder du führst den Weg anders, als jetzt - nämlich rechts direkt an Mauer und Teich vorbei. Was auch praktisch hinsichtlich der Erreichbarkeit und Einbindung des Sitzplätzchens wäre.
Ja, das wäre noch möglich *überleg*
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Ich mach die Erfahrung in meinem Gehölzgarten, wo der Weg auch ein Rasenweg ist, weil es dort nicht sooo schattig ist, dass das Gras zu sehr lückig wird, daß so ein filigranes Gras immer wieder viele kleine Ausläufer versucht in die Beete zu schicken - mir wär dort kein Gras lieber.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
hat geschrieben: ↑31. Aug 2016, 11:18 Die Frage der Weggestaltung hat uns auch beschäftig. Wir haben uns für die einfachste Variante - "Rasen" entschieden. Stahl- u. Steinkanten hätte ich nicht im Wald haben wollen. Begrenzungen sind Robinienstämme, Steine oder nicht. Die Breite bestimmt der Rasenmäher.
Falk, dein wunderbarer Waldgarten hat mich eh zu dem Ganzen inspiriert...schön, dass du dich meldest! Das Bild ist wieder mal traumhaft! Bei uns soll es aber kein Rasenweg bleiben, GG soll künftig weniger mähen müssen...
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Noch kurze Erklärung zur der Bank-Idee: Ich habe eine Solche gehabt. Sie ist ein perfekter Ankerpunkt für Töpfe mit Hostas etc. (die man drumherum drapieren konnte) und eine nette Stütze für ein Geranium gewesen :) Irgendwann haben die Töpfe auch die Sitzfläche erobert. Den Rest hat Nachbars Kater für sich beansprucht. Da war nix mit sitzen
Sowieso klar Schantalle, ich würde auch nicht oft drauf sitzen, sondern sie (auch) als Topf-Fläche nutzen :)
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
hat geschrieben: ↑31. Aug 2016, 11:18 Stahl- u. Steinkanten hätte ich nicht im Wald haben wollen. Begrenzungen sind Robinienstämme, Steine oder nicht.
Ich auch nicht. Hier habe ich auf einer Seite auch Stämme (und auch Robinie, glaube ich). Nicht ganz durchgehend, war mir zu streng. Die andere Seite ist mit schwarzem Kunststoffband begrenzt. Das Band ist, glaube ich, 20cm breit und zum 2/3 eingebuddelt. Die, bei mir ziemlich massiven Stämme, auf beiden Seiten des schmalen Weges wären mir auch zu viel.
Ja durchgehende massive Stämme wären mir auch Zuviel. Ich dachte eher an eine wechselnde Begrenzung mit Hirschzungenfarn, kleinen Polsterstauden, ab und an mal einen kurzen Holzstamm, ein paar Steinen...
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
So sehe ich das auch. Wege (Breite 1,20-1,50m) sind teilweise durch Stämme und Steine begrenzt. Pfade (Rasenmäher- breit 46cm) nicht. Gemäht wird 3-4x im Jahr. Das Laub lassen wir dann bis zum Frühjahr liegen.
OK, das richtige Wort muss sein. Ich habe einen Pfad! :)
Übrigens, wo wir schon beim Thema sind: An zwei Stellen auf der Seite, auf der es die kaum sichtbare Begrenzung gibt, habe ich Asarum (canadense) angesiedelt. Der heimische mochte dort, warum auch immer nicht leben. Nun ist mir der Kanadier langsam zu groß. Was könnte ich dort sonst setzen, um die strenge Linie durchzubrechen?
Stahl oder Hartkunststoff-Kanten sind nicht als gestalterisch sichtbares Element gedacht, die sollen bodeneben eingesenkt werden, da soll gar nix aus dem Boden herausschauen, und die obere Kante ist so dünn, dass man sie kaum sieht, schon gar nicht mehr, wenn Bodendecker da wuchern. Aber sie sind eine technische Hilfe, wenn der Weg ausgebessert werden muss.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
...und es gibt eine klare Grenze, nichts kann in die Beete wuchern und umgekehrt, außerdem werden die Randpflanzen bei Ausbesserungen am Weg nicht weiter gestört, da sie nicht direkt in den Weg einwurzeln können. Das Flies an den Seiten hochstehen zu lassen, hätte einen ähnlichen Effekt und lässt sich mit etwas Geschick auch gut kaschieren.
So eine klare Lösung ist auf Dauer die beste, spart viel Arbeit und schafft klare Bereiche, nicht unwichtig, wenn es in den Beeten "üppig" aussehen soll. :)
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Schantalle hat geschrieben: ↑31. Aug 2016, 12:00 OK, das richtige Wort muss sein. Ich habe einen Pfad! :)
Übrigens, wo wir schon beim Thema sind: An zwei Stellen auf der Seite, auf der es die kaum sichtbare Begrenzung gibt, habe ich Asarum (canadense) angesiedelt. Der heimische mochte dort, warum auch immer nicht leben. Nun ist mir der Kanadier langsam zu groß. Was könnte ich dort sonst setzen, um die strenge Linie durchzubrechen?
Cotula potentillina? Wenn es dort nicht zu schattig ist?
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Ich habe (natürlich neben den sowieso befestigten Flächen wie Garagenzufahrt, Hauszugang etc.) ausschließlich Rindenmulch-Wege im Garten und bin sehr zufrieden. Unter dem Mulch ein Unkrautvlies, der Mulch ist frisch nach dem Auftragen ca. 10 cm, was sich natürlich mit der Zeit reduziert. Von unten kommt nix durch und das, was oben durch Anfliegen versamt, lässt sich leicht jäten. Meine Rindenmulch-Wege liegen allerdings größtenteils sonniger, im halbschattigen Vorgarten kann ich aber auch keinen vermehrten Unkrautbefall feststellen. Ich habe die großen Granit-Einzeiler als Wegbegrenzung, einen Rindenmulch-Weg ohne seitliche Begrenzung kann ich mir schlecht vorstellen. Allerdings passen so große "Klötze" nicht zu deinem Konzept, ich finde auch, dass da etwas Filigranes her muss, erstens wegen der Wegbreite und zweitens, damit es waldartiger aussieht. Ich würde vermutlich auch am ehesten zu Stahlkanten greifen.
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam