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Wenn sie zu Weihnachten blühen sollen müssen sie jetzt schon drinnen sein, kühl und trocken und ohne Blätter. Dann könntest Du versuche, sie ca. 3 Wochen vor Weihnachten richtig warm zu stellen, einmal warm angießen und dann warten, ob eine Knospe geschoben wird. Kann klappen, muss aber nicht. Ich lasse meine immer so peu à peu blühen, stelle immer mal welche warm, aber erst nach Weihnachten, dann gibt's im Winter Blüten. Lässt man sie in Ruhe und forciert nicht, blühen sie dann erst im Frühjahr, wenn sie von allein wieder aufwachen.
So habe ich es inzwischen auch verstanden, danke - ich glaube, dass ich sogar eine schon länger eingezogene Zwiebel irgendwo habe. Mit der könnte ich ja mal das Ziel "Weihnachtsblüte" anstreben. Aber ich glaube, die ist an Mangel eingezogen im Sommer ::), ob sie überhaupt blühen wird....
;D na aber klar doch, die müssen doch Wachsen die Zwiebeln...
(Stelle' Dir ein Säckchen phosphatarmes Blaukorn hin, lös' davon in einem Deckeleimerchen oder einer Flasche etwas auf und gib jedem Gießwasser ein bißchen dazu, fertig. Gießen musst Du nicht jeden Tag, sondern wennste dran denkst... ;) und die Hibisken freun sich auch über solche Zuwendung. :) )
RosaRot hat geschrieben: ↑14. Okt 2016, 10:34 und die Hibisken freun sich auch über solche Zuwendung. :) )
Das habe ich in dieser Saison etwas vernachlässigt. Die Stecklinge sind super losgewachsen und haben fast alle geblüht, während die Altpflanzen keinen bis kaum Zuwachs hatten und die Blüten ausblieben. :-[
siehe oben... ;) Dafür hast Du einen superschönen Garten!
Hier haben sich dank der Blaukorn-Methode sogar Zipserlinge plötzlich gut gemacht. Die sonstigen Spezialdünger stehen eigentlich nur noch rum. Allerdings habe ich den Hibisken (wie auch den Oleandern) beim Ausräumen noch eine gute Portion Langzeitdünger in die Töpfe eingearbeitet. Dies werde ich noch ausbauen.
Auch jetzt kannst du Ihnen, wenn sie hell und warm genug stehen, noch ein winziges bißchen Futter gönnen, ab und an... ;) man sieht ja, ob's gut tut oder eher nicht.
G hat geschrieben: ↑13. Okt 2016, 11:16 Ist das jetzt die richtige Zeit, um Agapanthus umzutopfen?? Der ist doch jetzt komplett grün - lässt man den "einziehen" oder abschneiden, oder bleibt der sogar grün im Winterquartier??
Ist es nicht, aber ich habe im Frühjahr wegen meines Jobs (Staudengärtner) nie Zeit, sie zur richtigen Zeit umzutopfen.
Da sie ja ein recht luxuriöses Winterquartier beziehen dürfen (frostfrei gehaltenes Gewächshaus), haben sie mir das bisher großzügig verziehen.
Ich topfe nur die jungen Agapanthus jährlich um, wenn sie erst einmal im 7-10 ltr Topf angekommen sind, höre ich damit auf. In den kleinen Töpfen werden sie mir einfach zu schnell trocken. Und sogar ein Agapanthus sieht dann irgendwann deprimiert aus.
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)
Ich hab meine Orchideen, Aeonium und Pelargonien gestern eingeräumt, die wären sonst heut nur noch Matsch... die Herbststeinbrech wanderten an die Hauswand, damit ich noch etwas von den Blüten habe und die Alpenveilchen stehen jetzt im Schlafzimmer, also alles rechtzeitig und gut. :D
Nur gegen versteckte Schädlinge müsste ich noch spritzen, aber das kommt dann am Wochenende.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Jetzt wirds wirklich Zeit zum Einräumen. Dieses Wochenende Schneefall bis 300m und bis -5 Grad avisiert. Natürlich bis zum letzten Zacken gewartet und nun grooooßen Stress am Hals.
elisabeth hat geschrieben: ↑3. Nov 2016, 22:07 Natürlich bis zum letzten Zacken gewartet und nun grooooßen Stress am Hals.
Geht mir auch so *tröst*
Ich nehme mir jedes Jahr vor, das diesmal rechtzeitig und vernünftig organisiert anzugehen und es endet immer in einer Nachtschicht mit Stirnleuchte und haufenweise Pflanzen, die auf den letzten Drücker irgendwie ins Haus mussten und dann erstmal Flur und Waschküche völlig blockieren ::)
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)