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martina hat geschrieben: ↑8. Feb 2017, 14:35 Danke, Alva, Palatschinken kann ich mir gut vorstellen. Aber da sollte man wohl nicht das kaltgepreßte nehmen?
Bei Olivenöl soll man das nicht, kaltgepresstes Kokosöl darf man schon hoch erhitzen. Ich habe immer nur das kaltgepresste zu Hause, weil ich es mir manchmal auch in die Haarspitzen schmiere und ins Badewasser (mit Milch) gebe... :-[ ;)
martina hat geschrieben: ↑8. Feb 2017, 14:35 Interessant, dein Hinweis, Wühlmaus. Dazu kann ich naturgemäß nichts sagen, außer daß man schon den Eindruck hat, daß der Autor weiß, wovon er schreibt - aber vielleicht war er noch nicht wie du in Shanghai :-\ ...
Wie auch immer 8)
Auf jeden Fall hat mich der muss-weg-kartoffelsalat von zwerggarten dazu animiert, einen Salat mit der Vitelotte, Chicorée und Fruchtfleisch einer Pomelo zu machen :D
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Mit veganer Küche ist das so eine Sache, glaube ich. Da braucht es einfach den rechten Moment, die Stimmung & die hieraus resultierende Kreativität sprudelt Dir die Gerichte einfach so vors Auge. Für Rezepte & Kochkurse bin ich wohl einfach nicht der Typ - für rein vegane Ernährung auch überhaupt nicht. Von Zeit zu Zeit ist das aber schon eine feine Sache.
Ganz verliebt bin ich in Quendulas Grießbrei! :D :D :D
Ich habe Mezzelune mit Ricottaspinatfüllung gekauft. In guter Hoffnung, dass sie gut sind. Ich habe einige nicht erfrorene Salbeiblätter, und Butter auch.
hier gab es pferde-steak mit tk-gartenmangold in üppig butter mit knoblauch, getrockneten tomaten und frischen mini-roma-tomätchen
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos