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C/N-Verhältnis im Kompost (Gelesen 31030 mal)

Lebendiger Boden, natürliche Düngemittel und fruchtbare Mulchwirtschaft
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thuja thujon
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

thuja thujon » Antwort #60 am:

Frühen Blumenkohl dünge ich deswegen mit schwefelsaurem Ammoniak beim pflanzen an, damit gleichzeitig Schwefel da ist. Hornmehl dauert mir zu lange und kein Schwefel drin.

Bei Herbstpflanzungen kann ich drauf verzichten, da brauche ich nur giessen und gebe KAS im ~6-Blattstadium.
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Natternkopf
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

Natternkopf » Antwort #61 am:

thuja hat geschrieben: 8. Mär 2017, 22:59

Frühen Blumenkohl dünge ich deswegen mit schwefelsaurem Ammoniak beim pflanzen an, damit gleichzeitig Schwefel da ist. Hornmehl dauert mir zu lange und kein Schwefel drin.


Hat Blumenkohl gern sauren Boden? Und beim Schwefel habe ich 'gemeint' das ist eher im Bereich Spurenelement.

Es macht den Anschein, dass du dich da aus kennst.

Gruss Natternkopf
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thuja thujon
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

thuja thujon » Antwort #62 am:

So schnell ist da nichts sauer, der Boden puffert auch. Ich löse 30g in 10 Litern und giesse damit an. So kommen maximal 60g auf 3m².
Ammonium hat den Vorteil der Bodenaktivität, das lokal leicht versauernd wirkende fördert die Verfügbarkeit vom (festgelegten) Phosphat und beides zusammen lockt die Wurzeln aus dem Presstopf in den Boden.
Schwefel für Kohl wegen der Glucosinolate, bei Zwiebeln wegen Alliciin, also bei beiden mehr Bedarf als für das übliche Gluthation (wichtig für Entgiftung) usw bei `normalen´ Pflanzen.
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Nemesia Elfensp.
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

Nemesia Elfensp. » Antwort #63 am:

Als ich das gestern im Tomatenfaden schrieb:
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00..............Pferdedungkompost enthält hier bei uns verkompostierte Pferdeäppel, Stroh und Grasschnitt (u. ein paar Küchenabfälle) - alles hübsch über etwa 15 - 18 Monate verrottet und 2X umgesetzt und dann durchs Sieb geworfen. Ergibt einen krümmeligen Kompost von milder Güte :)[/quote] da habe ich noch überlegt, warum wohl gerade diese Zusammensetzung so gut funktioniert............................

Und dann wurde am Abend dieser Faden reaktiviert und kam mir grade recht. Also habe ich mit der Fragestellung: "Welches C/N-Verhältnis ist im Kompost optimal" befasst und diese Antwort hier gefunden:
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00 Die Rotte läuft am besten ab, wenn das C/N-Verhältnis ca. 15 bis 30:1 beträgt, dann können die Mikroorganismen am besten ihre Arbeit verrichten. [/quote]Wie ist denn wohl das C/N-Verhältnis in unserem Kompost hab ich mich gefragt....................

Es ist schon so lange her, daß ich bei der Autorin Marie Luiese Kreuter über das C/N-Verhältnis gelesen haben. Und hier auf dieser Seite fand ich es nun in Bezug auf den Kompost noch mal richtig gut erklärt:
[quote]Besteht ein Stickstoffmangel, so wird die "Mangelware" lediglich zum Aufbau unserer "Helfer" verwendet und für unsere Pflanzen würde kaum etwas übrig bleiben. Der überschüssige Kohlenstoff würde schließlich als Kohlendioxid in die Luft entweichen und wäre für unsere Zwecke verloren. Überspitzt ausgedrückt, würde der Stickstoff in Form von Kleinlebewesen "davonkriechen", die sich von den stickstoffreichen Mikroorganismen ernährt haben und der überschüssige Kohlenstoff würde sich buchstäblich als Kohlendioxid in Luft auflösen. Von unserem Kompost wäre nach vollendeter Rotte nur noch ein kläglicher Rest an anorganischen Stoffen übrig, der mit dem Regen in den Boden versickern würde.

Auch ein Zuviel an Stickstoff wäre ungünstig, denn der würde als Ammoniak in die Luft entweichen und wäre ebenfalls für unsere Zwecke verloren.

"Stimmt" das C/N-Verhältnis hingegen, bilden sich Mikroorganismen, Huminstoffe und Kleinlebewesen. Regenwürmer würden sich wohlfühlen und könnten die Arbeit zum krönenden Abschluß bringen, indem sie organische und anorganische Bestandteile in inniger Weise verbinden und eine relativ stabile, nährstoffreiche, krümelige Erde hinterlassen.


Und in der dortigen Tabelle fand ich dann genau die Zutaten unserer Kompostzusammensetzung (habs in Grün markiert):
[quote]
Tabelle zu C/N-Verhältnissen

Material C/N-Verhältnis
Algen 19
Apfeltrester 13
Blätter 54
Getreidespelz 50-80
Haferstroh 48
Harn 0,8
Heu (alt) 30
Heu von Hülsenfrüchten 16
Horn, Haare, Keratin 2,2
Hühnerdung 6-15
Kaffeesatz 20
Karotte (ganz) 27
Kartoffelkraut 25
Kartoffelschalen 25
Karton 400-563
Klärschlamm 5-16
Klärschlamm (aktiviert) 6
Kleie (Getreide) 30-50
Kohl 12
Küchenabfälle 20-25
Kuhdung 19
Laub 30-50
Laubhölzer (Durchschnitt) 560
Mais-Stiele 60-73
Maiskolben 56-123
menschl. Exkremente (Fäzes und Urin) 5-10
Mistsickersaft 2-3
Nadelholz (Durchschnitt) 641
Papier 100-800
Pferdedung (Pferdeäpfel) 25-30
Portulak 8
Rasenschnitt 12-19
Rinde (Laubhölzer) 223
Rinde (Nadelholz) 496
Rübe (ganz) 44
Rübenschalen 19
Sägemehl (roh) 511
Sägemehl verrottet 200-500
Schafdung 16
Schwarzerde 5-20
Schweinegülle 14
Silage (Welsches Weidelgras) 15
Sojamehl 4-6
Stroh (generell) 80
Stroh (Hafer) 60
Stroh (Weizen) 80-127
Telefonbücher 772
Tomaten 12
Urin 0,8
Wasser-Hyazinthe 20-30
Zeitungspapier 398-852
Zwiebel 15



"Die Rotte läuft am besten ab, wenn das C/N-Verhältnis ca. 15 bis 30:1 beträgt" heißt es und Pferdedung (Pferdeäpfel) mit einem C/N-Verhältnis von 25-30 und Rasenschnitt mit 12-19, ergänzen sich demnach also ganz hervorragend. Jetzt weiß ich also, warum unser Kompost so gut funktioniert.

Wenn ich unseren Kompost durchs Sieb werfe, fallen nur die kurzgescchnittenen Äste und Zweige heraus und in dem gesiebten Material hinter dem Sieb ist fast kein unverrottet Stroh mehr zu finden und alles riecht nach Waldboden.
Solch fertiges Kompostmaterial verursacht auf dem Gemüsebeet keinen Stickstoffmangel durch Stickstoffsperre, weil die Rotte weitestgehend abgeschlossen ist.

Na ja, daß ist jedenfalls meine Erklärung für unser "Kompostglück" :)








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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

b-hoernchen » Antwort #64 am:

Nemi, das ist ja eine interssante Tabelle!

Ich frage mich gerade, wieviel Stickstoff (in Form von Ammoniumsulfat) man zu frischen Sägespänen geben muss, damit daraus gute, saure Moorbeeterde wird.

Bei einem C/N-Verhältnis von umra 500 (oder 500 zu 1) müsste man also ca. 19 Teile N zu 500 Teilen Sägespänen geben, damit man auf ein Verhältnis von 500 zu 20 oder 25:1 kommt.

Jetzt hat Ammoniumsulfat einen N-Gehalt von 21%, also ungefähr ein Fünftel. Ich mache also keinen großen Fehler, wenn ich statt der 19 Teile N 100 Teile Ammoniumsulfat auf 500 Teile trockene Sägespäne rechne. Wahnsinn - 500 kg Sägspäne "schlucken" demnach 100 kg Ammoniumsulfat!

Das erklärt zumindest das stockende Wachstum, wenn ich Pflanzen in eine Holzhäcksel/Sägspäne-Gartenerde-Mischung pflanze und keinen Stickstoff dünge.

(Und ich darf gar nicht rechnen, wieviel Salpeter- und Schwefelsäure das Ammoniumsulfat nach Nitrifizierung entspricht, wobei - Kalk gibt's in meinem Garten im Überfluss)

Die Crux an der Sache ist natürlich die: Das gilt nur für ein geschlossenes System vom Beginn bis zum Ende der Verrottung. Holz ist erst mal "unlöslich" und die aktuell bioverfügbare Menge an Kohlenstoff ist phasenweise nur ein Bruchteil der Gesamtmenge (die Menge, die gerade von Mikroorgnaismen/Pilzen in "Bearbeitung" ist). Ammoniumsulfat ist gut löslich und damit voll bioverfügbar. Gebe ich die ganzen 100 kg Ammoniumsulfat auf einmal in die chose, kriegen meine Mikroorganismen einen Kollaps - außerdem habe ich höchstens im Plastiksack ein halbwegs geschlossenes System. Im Garten, im Beet, wäscht der nächste Regen das Ammoniumsulfat aus... .

Irgendwie kann ich noch nicht glauben, dass ich für 5 kg Sägespäne tatsächlich ein kg Ammoniumsulfat brauche. Oder wo liegt mein Rechenfehler?
Cum tacent, consentiunt.

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Sternrenette

Re: C/N-Verhältnis im Kompost

Sternrenette » Antwort #65 am:

5 kg Sägespäne sind eine Menge Volumen, Kunstdünger ist sehr kompakt. Vielleicht hat man gedanklich das Volumen, nicht das Gewicht vor Augen?

5 kg Sägespäne dürften 2-3 Eimer voll sein, 1 kg Dünger eher 2 Schäufelchen voll. Und Du kompostierst ja nicht nur das alleine.
Isatis blau
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

Isatis blau » Antwort #66 am:

b hat geschrieben: 9. Mär 2017, 17:49
Irgendwie kann ich noch nicht glauben, dass ich für 5 kg Sägespäne tatsächlich ein kg Ammoniumsulfat brauche. Oder wo liegt mein Rechenfehler?


Ich denke nicht, dass Du Dich verrechnet hast. Wenn man Stroh nimmt, damit es sich mit Tierpipi vollsaugt, dann gibt man auch viel N zu C und hat dann die richtige Mischung für den Boden.
b-hoernchen
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

b-hoernchen » Antwort #67 am:

Ich hab' vergessen, den Kohlenstoff-Gehalt von Sägespänen zu berücksichtigen. Aber wenn wir den mit 50% annehmen, bleiben immer noch 500 Gramm Ammoniumsulfat auf 5 kg Sägespäne, also ein Teil SSA für 10 Teile Späne.

Jetzt frag' ich mich, wie ich die am besten zugebe - also wie hoch die Umsetzungsrate der Sägespäne ist?
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

Rieke » Antwort #68 am:

Im englischsprachigen Wikipedia ist ein recht guter Text zum C/N-Verhältnis bei der Kompostierung Compost.
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

thuja thujon » Antwort #69 am:

Nemesia hat geschrieben: 9. Mär 2017, 09:58"Die Rotte läuft am besten ab, wenn das C/N-Verhältnis ca. 15 bis 30:1 beträgt"
Für Kompost haut das hin, der Kohlenstoff soll ja dableiben und der Stickstoff auch.
Im Beet wird aber nicht nur der Stickstoff für die Bakterien gebraucht, sondern noch der, den die Pflanzen aufnehmen. Hier geht man meist bei einem Verhältnis von 12-13/1 statt 25/1 vom Optimum aus.

@b-hörnchen: genau, das ist ein Wort und verdeutlicht meiner Meinung nach, mit welchen Nährstoffmengen hier jongliert wird, ohne dass man was davon an den Pflanzen sehen würde. Da wunderts doch keinen mehr, wenn die meisten Gartenböden hoffnungslos überdüngt sind. Teufelskreis, man düngt immer mehr und sieht immer weniger.
Ich glaube auch noch nicht daran, dass man das so einfach umrechnen kann. Stickstoffausnutzung zum einen, da unterscheiden sich ja die einzelnen Dünger, Harnstoff schlecht, KAS gut usw, igrendwo ist da bestimmt auch noch ein anderer Faktor begraben, den man als Laie nicht gleich auf Anhieb vor Augen geführt bekommt. Deswegen wollte ich mal nachfragen. Wo liegt der Fehler in der Rechnung?

Wen es wirklich interessiert: schaut euch von dem pdf mal den letzten Teil an, unabhängig vom Thema, einfach nur die Beobachtung und die Lösungsansätze. Ich finde, das öffnet Augen. b-hörnchen, da gehts quasi auch um sowas wie Moorbeeterde, also in einem eher kalkarmen System, wodurch die Ammoniakverluste recht gering bleiben dürften.
https://www.hortigate.de/Apps/WebObjects/Hortigate.woa/spider/meta?infometa=12833

http://www.mlul.brandenburg.de/media_fast/4055/v_heidel.pdf

Edit: Link korrigiert.
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

Nemesia Elfensp. » Antwort #70 am:

thuja hat geschrieben: 9. Mär 2017, 19:59
........schaut euch von dem pdf mal den letzten Teil an, unabhängig vom Thema, einfach nur die Beobachtung und die Lösungsansätze. Ich finde, das öffnet Augen. b-hörnchen, da gehts quasi auch um sowas wie Moorbeeterde, also in einem eher kalkarmen System, wodurch die Ammoniakverluste recht gering bleiben dürften.
https://www.hortigate.de/Apps/WebObjects/Hortigate.woa/spider/meta?infometa=12833
Welches pdf genau meinst Du? bitte einmal die Überschrift - Danke :)


Edit meint: Jetzt gabs ne pdf............Bestands- und Ertragsicherheit von Heidelbeeren in Substratkultur - war die gemeint?
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

thuja thujon » Antwort #71 am:

Ja, genau das. Hier der Direktlink:
https://www.hortigate.de/bericht?nr=12833

Tante edit sagt es ist word, nicht pdf...
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

thuja thujon » Antwort #72 am:

Kommando zurück, vergiss den Link.
Hier kommt der richtige:
http://www.mlul.brandenburg.de/media_fast/4055/v_heidel.pdf
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

Nemesia Elfensp. » Antwort #73 am:

thuja hat geschrieben: 9. Mär 2017, 20:38
Kommando zurück, vergiss den Link.
Hier kommt der richtige:
http://www.mlul.brandenburg.de/media_fast/4055/v_heidel.pdf
14 SEiTEN :o :o :o......................................na gut, ich koch mir n Kaffee ;D und lese es alles
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost

thuja thujon » Antwort #74 am:

Geniesse beides. ;D
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