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Slowenienreise (Gelesen 2835 mal)

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Junebug
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Slowenienreise

Junebug »

Unser Osterurlaub führte uns nach Kranjska Gora, Bled und Ribčev Laz, in die Umgebung der Julischen Alpen und Karawanken. Ein paar Ausschnitte möchte ich Euch gern zeigen.

Es ging also los in Kranjska Gora, dem "Krainer Berg", einem vor allem für Wintersport bekannten Ort im äußersten Nordwestzipfel des Landes. So der Blick aus dem Hotelzimmerfenster auf den Razor:

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Unsere erste Wanderung führte uns an der Karawankenwand entlang auf einem Rundweg über die Streusiedlung Srednji Vrh und wieder zurück. Da begegnete mir schon der erste Unbekannte:

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Über die ganze Reise hinweg begleitete uns Anemone trifolia:

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Oft auch in Gesellschaft von Veilchen, Primula veris und elatior. Außerdem sah ich in den Wäldern viel Laub von Cyclamen purpurascens und Hepatica.

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Und Sauerklee.

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Über blühende Obstwiesen, manche mit Frühlingsenzian, hatte man einen schönen Blick auf die Julischen Alpen.

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Die Imkerei ist in Slowenien ein sehr wichtiges Thema, Honig gehört quasi zu den Grundnahrungsmitteln und es gibt sogar eine Krainer Biene, die unter Naturschutz steht. Die bemalten Stirnbretter der Bienenhäuser haben Tradition, entweder einfach nur bunt wie hier oder mit richtig aufwendigen Bildern.

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Weiter unten im Tal, im Uferbereich der Save, gab's Petasites, blühend und verblüht,

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sowie jetzt auch blühende Hepatica und Dryas octopetala, die Weiße Silberwurz.

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Nicht gesehen haben wir die Triglav-Rose, ein nach dem höchsten Gipfel der Julischen Alpen (und damit ganz Sloweniens) benanntes Fingerkraut, das magische Kräfte hat - zumindest für goldgehörnte Gamsböcke ;) ...

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Junebug
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Re: Slowenienreise

Junebug » Antwort #1 am:

Weiter ging es am nächsten Tag über den Vršič-Pass mit seinen (nummerierten) 50 Haarnadelkurven rüber ins Soča-Tal. Der Pass wird auch Russenstraße genannt, weil er in den Jahren 1914-16 als Militärstraße für die Isonzo-Schlachten (Isonzo ist der italienische Name des Flusses, Soča der slowenische) von russischen Kriegsgefangenen erbaut worden ist, die das natürlich nicht alle überlebten. An die erinnert jetzt die Ruska kapelica, das Russenkapellchen. Vom Pass aus hat man guten Blick auf den Prisojnik mit seinem 50m hohen Felsfenster und dem Gesicht im Fels, das man auf meinem Foto allerdings nicht so erkennt ... ich glaube, es sollte sich etwa rechts neben dem höchsten Baumwipfel befinden.

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Noch interessanter war für mich die gegenüberliegende Seite. Über diese Wiese mit den winzigen Krokussen

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gelangte man in ein kleines Nadelwäldchen, wo unzählige Helleborus niger wuchsen. Viele waren schon im Verblühen, was das Ganze nur noch schöner machte, weil sie wie bunte Ostereier leuchteten - sehr passend für Ostermontag. :)

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Mal mit Seidelbast

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und mal mit Schneeheide

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Weiter über den Pass fand sich eine Stelle mit unzähligen, teils individuell verzierten Steinmännchen:

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und in Kurve Nummer 48 das Denkmal für Julius Kugy, der als der Erschließer der Julischen Alpen gilt. Er blickt übrigens auf seinen Lieblingsberg, den Jalovec.

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Eine Kurve weiter ging es zur Soča-Quelle, da wollten wir hin. Hier kommt sie den Berg runter:

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Das heißt, wir müssen rauf. Das letzte Stück geht über ein relativ schmales Felsband, (das ist der Rückweg, also falschrum), was aber so wild nicht ist - es gibt ein Stahlseil. Nach uns kamen ein Herr in Lederschuhen und eine Dame in Ballerinas, mit denen hätte ich nicht unbedingt tauschen wollen, aber auch die sind heil angekommen. ;)

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Es lohnt sich in jedem Fall, durch eine Felsöffnung blickt man runter in ein unwirklich türkisblau schimmerndes Bassin, in dem sich das Wasser sammelt.

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Wieder abgestiegen, geht es ein Stück weiter den Fluss entlang, der nun durch eine lange, schmale Kalkgesteinsschlucht braust und sich schließlich im Tal verbreitert und flach wird. Dort gibt es viele Gumpen, in denen im Sommer wohl auch gern gebadet wird. Wir hatten Glück und die Stelle zu dieser Zeit ganz für uns.

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Da blühte Globularia cordifolia

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und es duftete nach Minze. Auf der Rückfahrt empfing uns der Pass, bei dem wir Glück hatten, dass er überhaupt schon geöffnet war, ganz oben allerdings so:

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Ein Vorzeichen für den nächsten Tag ...
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Junebug
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Re: Slowenienreise

Junebug » Antwort #2 am:

Für den Tag darauf hatten wir uns den hier vorgenommen:

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Zu Deutsch Kahlkogel, eine der Karawanken. Auf die abgebildete Narzissenblüte hatte ich nicht zu hoffen gewagt, dafür kommt man für gewöhnlich eher zu Pfingsten, darum freute es mich umso mehr, dass uns gleich zu Beginn doch einige empfingen:

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Hier in Gemeinschaft mit Germer:

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Von Orchideen habe ich ja keine Ahnung, aber das sind Knabenkräuter, oder? Welche? An das helle konnte ich leider nicht näher ran, ohne was zu zertrampeln.

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Im Wald wuchs Schuppenwurz:

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Und dann hatten wir die Schneegrenze erreicht.

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Schnee-Heide (sorry ...)

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Und ist das Grüne da etwa ...? Es ist! Hacquetia epicactis. Zumindest für mich aufregend :D.

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Toller Aussichtspunkt mit malerisch schiefem Bäumchen:

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Da ist die Hütte, da wollen wir hin. Hat natürlich noch zu.

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Der Gipfel liegt noch mal 300 m höher und ist, wie der Name besagt, ziemlich kahl.

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In Anbetracht der Wetterverhältnisse verzichten wir schweren Herzens auf das letzte Stück und machen lieber an der Hütte kehrt.

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Es fing nämlich recht stark an zu schneien, was aber im Schutz des Waldes sehr schön war. Und auch angenehmer für den Abstieg, weil der Schnee nämlich wunderbar pappig war und man so bis auf wenige Stellen nicht ausrutschte. Die Kamera musste ich allerdings wegpacken.
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micc
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Re: Slowenienreise

micc » Antwort #3 am:

Superbilder!

Da bekommen wir so richtig Lust auf Slowenien!!!

Das erste Unbekannte müsste Polygala chamaebuxus sein, jedenfalls Polygala.

:)
Michael
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Natura
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Re: Slowenienreise

Natura » Antwort #4 am:

Wunderschön :D, da kann man abtauchen aus dem Alltag.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
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Bebebe
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Re: Slowenienreise

Bebebe » Antwort #5 am:

Wow. Unglaublich schön :)
Auf Instagram: von_gartenreisen_und_anderem
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Junebug
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Re: Slowenienreise

Junebug » Antwort #6 am:

Weiter geht es mit zwei Klammen, zunächst die Vintgar-Klamm, die durch den Fluss Radovna in den Fels gegraben wurde. Über Brücken und Holzstege kann man dem Wasserlauf folgen.

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Es wuchsen dort Lathyrus vernus

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Omphalodes verna

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und direkt im Fels diese entzückenden gelben Veilchen (Viola biflora?) und Farne.

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Direkt am Wasser blühte auch eine Trollblume (welche?).

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Und das ist Cardamine pentaphyllos, ja?

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Hier noch Chrysosplenium alternifolium mit seinen Samen, die, wie ich gelernt habe, durch Regen herausgeschwemmt bzw. auch -geschleudert werden - das pfiffige Kraut ist also ein Regenschwemmling sowie -ballist. Und der Oberbegriff für eine solche Ausbreitung lautet Ombrochorie. Für mich jedenfalls neue Wörter, auch wenn der eine oder andere vielleicht nur müde gähnen kann. :)

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Am Ende wartet ein Wasserfall:

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Insgesamt ist die Klamm schon ziemlich touristisch. Man zahlt Eintritt (die Tore hatten einen irgendwie sowjetischen Charme ;)),

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und im Sommer ist dort bestimmt die Hölle los, auch weil es sich über die Stege so leicht geht. Auf jeden Fall wurde gerade der Parkplatz kräftig erweitert, die haben anscheinend noch viel vor.

Ganz anders die Pokljuka-Klamm, die wir als Nächstes ansteuerten. Zuerst hätten wir fast kehrtgemacht, weil uns dort Waldarbeiter Hindernisse in den Weg legten, sodass wir uns nicht sicher waren, ob wir dort richtig sind.

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Diese Klamm ist trocken, durch das Schmelzwasser eines Gletschers in den Fels geschnitten, und relativ wild belassen. Nur hin und wieder wird einem das Wandern ganz behutsam durch eine in einen quer über dem Weg liegenden Baumstamm gesägte Trittfläche oder einen Durchlass erleichtert.

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Hier waren wir wieder ganz allein zwischen den schroffen Felswänden unterwegs.

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Zuerst führte uns der Weg zur Pokljuška luknja, einem beeindruckenden Felsendom.

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Dann ging es weiter zur Galerija. Da rüber:

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Hier durch:

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Und dann landet man in einem Felsenkessel mit Matteuccia struthiopteris, Paris quadrifolia und Corydalis:

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Der Weg führt aufwärts,

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der Blick wird freier,

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und schließlich landet man wieder beim Felsendom, diesmal von oben.

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Und das war das. Ein bisschen was ist noch übrig, aber ich muss jetzt erst mal ein Päuschen machen. :)









martina 2
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Re: Slowenienreise

martina 2 » Antwort #7 am:

Junebug, das sind phantastische Bilder von einer wunderbaren Reise :D Hab grade noch mal hier reinschauen wollen und sitze jetzt wie angewurzelt - ich kenne und liebe Slowenien leider nur von der Durchfahrt nach Istrien in den Sommerurlaub, immer schon wollte ich es näher erkunden. Die Karawanken zu Ostern, mit dieser Flora - da muß man ja fast den Verstand verlieren. Und diese kleinen Berghütten... Danke für dieses Geschenk zum Sonntagabend, man atmet die klare Bergluft :)

edit: Dabei hab ich die Fortsetzung noch nicht gesehen!
Schöne Grüße aus Wien!
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lord waldemoor
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Re: Slowenienreise

lord waldemoor » Antwort #8 am:

martina hat geschrieben: 1. Mai 2017, 19:38. Danke für dieses Geschenk zum Sonntagabend,

jaja die wiener ;)
schöne bilder
in der S0CA gibts eine eigene forelle, die marmorata, für mich die schönste
ich habe 1 gefangen, so grün wie das wasser, sie war so schön dass ich sie wieder zurück ins wasser lies
https://www.youtube.com/watch?v=s8DhABz0Jpw
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Junebug
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Re: Slowenienreise

Junebug » Antwort #9 am:

Danke Euch! :D Micc fürs Bestimmen, Polygala kannte ich gar nicht. Und Lord für den informativen Film (und dafür, dass Du die Forelle wieder freigelassen hast ;)); ich habe tatsächlich auch Fische gesehen, die ich für welche hielt, aber ich bin da absolut ahnungslos. Für Dich ist es ja wirklich nur ein Katzensprung dorthin! Und Martina, ich habe sogar auf dem Hin- und Rückweg einen Zwischenstopp in Wien eingelegt, aber da war leider keine Zeit für gar nichts. Nächstes Mal aber wieder!

So, mittlerweile waren wir längst nach Bled umgezogen, von dort aus hatten wir die Klammen besucht. Die Burg am nördlichen Seeufer haben wir uns nur von unten angesehen, sind dann aber auf die Mala Osojnica, einen der Hügel am anderen Seeende gestiegen, von der aus man den bekannten Blick auf die Berge und das Inselchen mit der Marienkirche hat, zu dem man auch mit Holzbooten übersetzen kann.

Von unten mit der Burg im Hintergrund

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und von oben

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Wozu gehören diese Blätter?

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Dann ging es schon weiter nach Ribčev Laz, am Bohinj-See gelegen. Von dort fuhren wir nach Stara Fužina, um in die Mostnica-Schlucht zu gelangen. Dafür ging es über die Hudičev most, die Teufelsbrücke. Der hat nämlich der Sage nach beim Bau im 18. Jahrhundert kräftig mitgeholfen und dafür, wie das so seine Art ist, die Seele desjenigen verlangt, der sie als Erster überquerte - worauf sich natürlich niemand rübertraute. Bis ein cleveres kleines Mädchen einen Käse drüberrollen ließ und ein Hund hinterhersprang, mit dessen Seele der Teufel dann vorliebnehmen musste ... So stand es zumindest im Reiseführer ;).

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Wir konnten sie jedenfalls unbesorgt überqueren und kamen bald ans Wasser, wo Caltha palustris wuchs:

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und sich ein herrlich frischgrünes Blätterdach über den Fluss breitete:

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Mal wieder waren wir ganz allein, was im Sommer sicher anders ist (dann kostet es auch Eintritt). Auch hier rauscht wieder herrlichstes türkisfarbenes Wasser

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mit dem einen oder anderen Fisch (Lord, jetzt Du! :) )

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Die Felsen sind voller Strudellöcher, durch kreisende Steine geschliffene Becken, manche trocken:

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Und manche nass. Wer laicht da? Erdkröte?

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Am Wegesrand die Blätter des gefleckten Knabenkrauts

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und wieder die Schaftdolde. Schließlich gelangt man zum "Elefanten". Von vorn:

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Und von der Seite. Eindeutig, oder?

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Weiter bergauf, vorbei an Cardamine trifolia

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erreicht man die Alm Voje mit ihren verstreuten Hüttchen

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Außer einem Bauern, der vergnügt mit dem Moped hin und her fuhr, war dort aber niemand.

Und ganz am Ende langt man wieder bei einem Wasserfall, dem Slap Mostnica, an.

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enaira
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Re: Slowenienreise

enaira » Antwort #10 am:

Ich bekomme/habe Berg-Sehnsucht!!!
(Wie viele Wochen noch...?)

Danke, Junebug, für die wunderbaren Bilder und interessanten Kommentare!
Liebe Grüße
Ariane

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Ruby
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Re: Slowenienreise

Ruby » Antwort #11 am:

Danke Junebug fürs Mitnehmen auf diese wunderschöne Reise :D

Leider kenne ich Slowenien auch nur von der Fahrt nach Kroatien.
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Junebug
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Re: Slowenienreise

Junebug » Antwort #12 am:

So, das war es mehr oder weniger. Wir sind noch mit der Seilbahn auf den Vogel hochgefahren, der zu den Julischen Alpen gehört. Da war es aber sehr verschneit (und ziemlich skigebietig), sodass man den Wanderweg nicht erkennen und nur ein bisschen Spökes im Schnee machen konnte. Dafür war die Hütte aber mal offen, man konnte was essen und hatte noch einen netten Blick auf den Bohinj:

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Da wir unseren Bewegungsdrang auf dem Berg ja nicht so ausleben konnten, sind wir dann halt noch die fünfhundert und ein paar zerquetschten Stufen zum Slap Savica hochgelaufen, einem ... genau! Wasserfall.

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Und ich hab noch Salomonssiegel gesehen

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und ein Saxifraga (oder?)

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Aber irgendwie kommt man immer zum Wasser zurück ...

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Jetzt hab ich aber wirklich nichts mehr. :)
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Junebug
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Re: Slowenienreise

Junebug » Antwort #13 am:

Danke Euch! Enaira, wenn man schon Wochen zählen kann, ist das doch fein! :) (Alpen?) Und nach Kroatien muss ich jetzt auch unbedingt, und Serbien (mein Vater stammt ja von dort, aber ich kenne zu meiner Schande nur Belgrad) und Montenegro und ...
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enaira
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Re: Slowenienreise

enaira » Antwort #14 am:

Junebug hat geschrieben: 1. Mai 2017, 22:02
Danke Euch! Enaira, wenn man schon Wochen zählen kann, ist das doch fein! :) (Alpen?)


Ja, Alpen! :D

Der Salomonsiegel müsste Polygonatum multiflorum sein.
Den habe ich hier auch gerade fotografiert, am Laacher See.
Liebe Grüße
Ariane

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