Von einer Rose, die meine Mutter noch gepflanzt hat, ist nur Totholz übrig.
Wenn das ganze etwas verwildert aussieht liegt das daran, dass ich z.Zt. etwas gehandidikapt bin. Bislang haben Nachbars sich darauf beschränkt, wenn ein Ästlein durch den Zaun wuchs, dies abzureißen und zu mir rüber zu werfen.
Letztes Jahr brannte mitten in der Nacht deren Holzschuppen. Das Feuer vernichtete einen Haselnussstrauch, den auf Aufforderung des Nachbarn entfernen sollte, sonst würde er es tun. Das dabei mein halber Quittenbaum und ein Johannisbeerbusch mit verbrannten war besonders ärgerlich. Das jetzt aber alles entlang der Grenze kaputt ist, ist zu viel.
Meine Frage: kann man in dem vertrockneten Holz, falls vorhanden, Giftspuren nachweisen? Ich würde das dann untersuchen lassen und gegebenenfalls Anzeige gegen Unbekannt erstatten.
Mit allen anderen Nachbarn habe ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis, nur mit diesen komme ich nicht klar. Alle Versuche meinerseits sind kläglich gescheitert.