martina hat geschrieben: ↑20. Jun 2017, 21:34 Unglaublich :o Man muß aber schon sagen, daß der Manhartsberg eigentlich noch nicht wirklich zum Waldviertel gehört - mir glaubt ja sonst niemand mehr meine Klimaberichte ;D
Genau genommen gehört sogar die klimatisch begünstigte Wachau (plus Krems) zum Waldviertel :) Hat natürlich nicht das geringste mit dem rauen Waldviertel zu tun, das wir alle kennen ;)
goex hat geschrieben: ↑20. Jun 2017, 09:49 Bei mir fallen leider die Feigen wieder ab, wie jedes Jahr. Trotz super Wetter und genug Wasser. Kann man an den abgefallenen Feigen erkennen ob dies an der (fehlenden) Befruchtung liegen kann? Dann hätte ich wohl einen "falsche" Feige hier stehen. Es sollte eigentlich einen Dauphine sein...
es deutet eben viel darauf hin, die Feigen sind zwar alle schon früh schön gewachsen, seit einem Monat tun sie das aber gar nicht mehr und verfärben sich jetzt und fallen ab. >:( >:( >:( >:(
:-[ Hat den niemand Mitleid.
Sieht tatsächlich nach Bocksfeige aus. Haben die abgefallenen Feigen eine schwammige Konsistenz? Wer hat denn das geliefert?
Alva hat geschrieben: ↑20. Jun 2017, 21:59 Topffeige oder ausgepflanzt, goex?
Ausgepflanzt. An einem Steinkorb. Pflanze sieht auch sehr gut aus, aber das die Feigenfrüchte nicht weiterwachsen lässt nur einen Schluss zu oder? Wenn es was anderes wäre würde evtl. eine Feige wenigstens weiterkommen als dieses Stadium? Die Feige ist von MC aus Chur, daher dachte ich es könne doch keine Fehllieferung sein. Das Ding nun auszugraben und zu ersetzten gibt dann auch noch einiges zu tun. :( Rufe heute mal bei MC an, bin gespannt was die sagen.
Vielleicht ist es wirklich eine Bocksfeige. Vielleicht ist der Baum aber noch zu klein bzw zu jung. Passen denn Wuchs und Form des Blattes auf die Dauphine-Beschreibungen?
Bei MC nachzufragen ist sicher auch nicht verkehrt.
manhartsberg hat geschrieben: ↑20. Jun 2017, 21:30 meine beiden haben sich in waldviertel schon gut eingelebt :) besonders gut wächst die dalmatie, rondo de bordeaux geht anscheinend zuerst mehr in die wurzel
Unglaublich :o Man muß aber schon sagen, daß der Manhartsberg eigentlich noch nicht wirklich zum Waldviertel gehört - mir glaubt ja sonst niemand mehr meine Klimaberichte ;D
Also ich bin in WT und ich kann mir nicht vorstellen, dass bei mir eine ausgepflanzte Feige eine Chance hätte...
Genau so haben die Früchte meiner "Goldfeige" („MÈRE VERONIQUE“) letztes Jahr ausgesehen, da war es aber längere Zeit zu kalt. In den Jahren davor hat sie schön getragen.
echt jetzt? weiss nicht ob das Bild nicht täuscht, der Baum ist fast 3 m Breit und fast 2m hoch. zu jung? ich sage mir das eben auch jedes Jahr, auch weil die Dauphine ja lecker sein soll. Aber wenn es eben vergebene Liebesmühe ist, dann lieber jetzt auf ein neues Pferd setzen.
Alva hat geschrieben: ↑20. Jun 2017, 21:48 Ohne Mauer im Rücken werden sich die aber schwer tun. Selbst hier im Innenhof merke ich nach diesem wechselhaften Frühjahr einen deutlichen Unterschied im Fruchtbehang zwischen dem Baum, der vor einer Hauswand steht und dem anderen Baum, mittig im Hof.
ich denke die feigen sind am sonnigsten platz im garten halbwegs geschützt, am bild hinter dem ganz linken Margaretenbüschel, ca 2m entfernt von einer immergrünen hecke von nordwest geschützt. das bild ist richtung südwest aufgenommen, die ganze anlage ist rundherum mit hohen bäumen umgeben. ich warte mal nächstes jahr ab wie sich alles entwickelt bevor ich die nächsten bäume pflanze. an einer garagenwand gibt es noch eine freei wand aber da möchte ich noch eine marille pflanzen.
wieviel sonne bekommen deine feigen ab im innenhof?
Nach so vielen Jahren sollte die Feige bereits nicht nur 1x Früchte gehabt haben. Das sind ja die Blütenfeigen, wie sieht das bei den Herbstfeigen aus, erntest du da etwas bzw. was geschieht da? Mit der Dauphine habe ich keine persönlichen Erfahrungen.. die Besonderheit dieser Sorte ist aber, dass die Blütenfeigenernte praktisch genauso ertragreich ist wie die der Herbstfeigen, eine positive Eigenschaft wie ich finde. Ich würde mal abwarten was der Lieferant sagt, aber meine Geduld mit dem Baum wäre am Ende.