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fromme hat geschrieben: ↑13. Jul 2017, 22:40 Zum Bombenbauen eignen sie sich vermutlich nicht. Ich würde sie daher zum Düngen verwenden.
Da ich das eh locker aus dem Handgelenk dosiere, kommt es auf ein Promill mehr oder weniger darin nicht an.
;D Schön, wenn du das locker siehst. Ich frage mich nur, ob das meine Rosen dann auch so locker nehmen werden, oder ob das Zeug vielleicht doch eher für Bomben taugt. ;)
Vielleicht könnten sich ja mit der Zeit für Pflanzen unbekömmliche Stoffe bilden? Die Säcke sind alle angebrochen und wurden offen "gelagert". Bin aber froh, wenn das nichts ausmacht, dann brauche ich nämlich eine Weile lang keinen Dünger kaufen.
Einziges "Risiko" bei organischem Dünger ist ein eventueller Stickstoffverlust durch flüchtiges Ammoniak und eine schnellere Freisetzung da manche Stoffe schon ionisiert, also frei sind da sie schon von diversen Organismen verdaut sind. Bei Mineraldüngern passiert: nix. Die werden in Bergwerken abgebaut und nur genormt zusammengesetzt - sind also meist schon ein paar Millionen Jahre alt. Es schert sie nicht unsere Zeitrechnung.
Gestern habe ich Rasendünger verteilt. Erstmals ist mir aufgefallen, dass auf der Düngerpackung ein Verfalldatum aufgedruckt ist und man das gekörnte Zeug nicht unter 6° oder über 35° lagern soll. ??? Das Gartenhäuschen ist nicht frostfrei und im Sommer wird es heiß darin, also werde ich die Vorschrift weiterhin ignorieren müssen.
Kürzlich überraschte mich ein heftiger Regenguß, bei dem ich vergaß, die Tüte mit Hakaphos grün zu schließen. Jetzt habe ich sulziges Hakaphos. Ich gehe mal davon aus, dass ich das wie gewohnt weiter verwenden kann?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
oile hat geschrieben: ↑14. Jul 2017, 09:39 Kürzlich überraschte mich ein heftiger Regenguß, bei dem ich vergaß, die Tüte mit Hakaphos grün zu schließen. Jetzt habe ich sulziges Hakaphos. Ich gehe mal davon aus, dass ich das wie gewohnt weiter verwenden kann?
Schlimmstenfalls bilden sich schwer lösliche Verbindungen wie etwa Magnesium- oder Calciumphosphate, die im Boden einige Zeit brauchen, um aufgeschlossen zu werden. Schaden anrichten kann man damit nicht.