toto hat geschrieben: ↑7. Aug 2017, 19:41 - bis auf die ausstehende Antwort auf mein Schreiben.
Kam da eigentlich inzwischen eine Antwort aus dem Amt?
Bis heute null, niente. Ich werde das Email ausdrucken und per Einschreibe/Rückschein am Montag nochmal abschicken. Sorry, aber diese Ignoranz in diesem Bundesland k... mich an. Glaubt mir, es ist nicht vergleichbar mit anderen Bundesländern. Es gibt den Spruch: in Mecklenburg geht die Welt 100 Jahre später unter. Genauso ist es. Ich bin hier geboren und liebe die Landschaft sehr... aber ansonsten... kriegt ich öfter mal ne Krise, ehrlich.
(Leider keine Benachrichtigungen momentan, ich schaue nicht so oft hier rein - daher meine Antwort so verspätet)
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Staudo hat geschrieben: ↑9. Sep 2017, 08:01 Behörden beantworten E-Mails mitunter nicht. Diese Erfahrung machte ich auch schon.
Emails sind eigentlich "gerichtstauglich". ... Insofern sollte eine Behörde ein Email gleichwertig wie einen Brief betrachten. Mahnungen werden ja auch per Email versandt - wers nicht liest, bekommt ein Problem.
Ich verstehe diesen Umgang echt nicht. Brief ist jedenfalls gedruckt und geht morgen raus. Das Email war vom 2. Juli! Heute 10. September...
Zusatz: heute, 12.09. abgeschickt.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Herbst- Zeit für Zwischenbegrünung/Gründüngung. Prinzipiell Saatmischungen - hier mit Phacelia als Bienenweide; den Geruch kann ich leider nicht mitliefern!
dmks hat geschrieben: ↑28. Sep 2017, 21:10 Eine Antwort ist wahrscheinlich inzwischen auch nicht eingegangen oder? (die Frage ist eigentlich rein rhetorisch... :-\)
natürlich noch nix.... :( :( :( Ich hatte im letzten Satz formuliert: ich möchte die Antwort öffentlich diskutieren können...
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
dmks hat geschrieben: ↑28. Sep 2017, 20:53 Oder Ölrettich zur Humus/Massebildung und gegen Erosion:
Ab wann sollte man den mulchen?
Ich habe aktuell Tagetes in Reinsaat stehen, die ist gerade beim Saat ansetzen. Ich möchte weder massig Samen einarbeiten noch zu früh und damit zuviel ungenutzten Stickstoff in den Boden bringen.
Ist wie bei herkömmlichen Grünsaaten - am besten über Winter stehen lassen! Die Pflanzenmasse bindet die Nährstoffe, schützt vor Austrocknung und Erosion und die Vögel/Nager/Insekten tun einiges zur Samenvertilgung (okay, bei Tagetes weiß ich nicht ob) und im Frühjahr einfach einarbeiten. Gründüngepflanzen bringen zwar mitunter eine Menge Samen in den Boden - sind aber im Gegensatz zu so einigen Unkräutern relativ kurzlebig und lassen sich leicht mechanisch bekämpfen.
Ok, dann wird nicht mit der Heckenschere geköpft, noch Samen geerntet (so sie nicht bei der aktuellen Feuchtigkeit verschimmeln) und im Frühjahr vorgezogenes Gemüse gepflanzt oder Mais/Bohne gesäht. Ist noch eine Zwischenkultur möglich, Weinbauklima ab Februar gehts los, Maissaat etwa Mitte April?