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Frage zu Glyphosat (Gelesen 799452 mal)

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häwimädel
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Re: Frage zu Glyphosat

häwimädel » Antwort #2865 am:

Tephrocactus hat geschrieben: 8. Okt 2017, 09:01
... es würde nicht schaden, die Menschheit auf ein paar Milliarden zu reduzieren, anstatt sie künstlich aufrecht zu erhalten...aber soviel Hirn das zu regeln ist dem Menschen scheinbar nicht in die Wiege gelegt...
[/quote]

Dir aber doch vielleicht?
Ich warte immer darauf, daß Menschen die solche Vorschläge machen konsequent genug sind, mit gutem Beispiel voranzugehen; d.h. mit sich selbst zu beginnen.

[quote author=Tephrocactus link=topic=31295.msg2957509#msg2957509 date=1507446080]
... Das ist absoluter Nonsens...


Das habe ich jetzt zwar aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, paßt aber hervorragend auf Deine Ausführungen.
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troll13
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Re: Frage zu Glyphosat

troll13 » Antwort #2866 am:

Bristlecone,

ich habe den sog. "Fachleuten", die die direkten Gefahren des Glyphosateinsatzes sicher besser beurteilen können als ich selbst hier nie unterstellt, zu "fälschen" oder zu manipulieren. Diese Problematik ist für mich hier auch nur ein Teilaspekt der negativen Auswirkungen agrarindustrieller Landnutzung.

Es reicht für mich einfach auch nicht aus, einzelne PSM mit einem Verbot zu belegen oder die Nachweispflicht für ihren Einsatz zu verschärfen. Gerade der flächendeckende Herbizideinsatz ist für mich jedoch eine bedeutende Ursache für den Verlust an Biodiversität hier, die unsere Lebensgrundlagen langfristig ebenso zerstört wie die Klimaerwärmung oder ganz konkret die Dieselemissionen in unseren Städten.

Natürlich hat ein Glyphosatverbot in diesem Zusammenhang nur einen Symbolcharakter wie das Fahrverbot für Dieselfahrzeuge. Aber ich würde es durchaus begrüßen, um die Verantwortlichen in (Land-)Wirtschaft und Politik endlich dazuzubringen, sich mit alternativen Konzepten von Landnutzung, Ernährungssicherung oder aber der Mobilität zu beschäftigen.

Nachtrag: ... und es würde sie an einer empfindlichen Stelle treffen.
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thuja thujon
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Re: Frage zu Glyphosat

thuja thujon » Antwort #2867 am:

troll13 hat geschrieben: 8. Okt 2017, 09:38alternativen Konzepten von Landnutzung, Ernährungssicherung
Um das mal vom Tellerrand bis zur Kafeetasse zu denken:
Ackerbau in der EU verbieten, Blümchenwiese aussäen, Freihandelsabkommen abschliessen mit USA und RoundUP-ready-Tofu importieren.

Für mich kein Ziel, für das ich mich einsetzen werde.
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lerchenzorn
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Re: Frage zu Glyphosat

lerchenzorn » Antwort #2868 am:

troll13 hat geschrieben: 8. Okt 2017, 09:38
... Natürlich hat ein Glyphosatverbot in diesem Zusammenhang nur einen Symbolcharakter wie das Fahrverbot für Dieselfahrzeuge. Aber ich würde es durchaus begrüßen, um die Verantwortlichen in (Land-)Wirtschaft und Politik endlich dazuzubringen, sich mit alternativen Konzepten von Landnutzung, Ernährungssicherung oder aber der Mobilität zu beschäftigen.

Nachtrag: ... und es würde sie an einer empfindlichen Stelle treffen.


Der jüngste Versuch, alternative Konzepte ohne "Systemumsturz" zu verfolgen, ist an Agrarindustrie und Agrarpolitik gescheitert. Sie haben die anfänglichen Ansätze zum "Greening", das in seiner derzeitigen Ausprägung den Namen nur verhöhnt, so aufgeweicht, dass ganz überwiegend Maßnahmen darunter abgerechnet werden, die der landschaftlichen und der Arten-Vielfalt keinerlei Nutzen bringen und ihrerseits mit PSM-Einsatz und intensiven Anbaumethoden betrieben werden (Kurzumtriebsplantagen, Zwischenbegrünungen, Gründüngung, ... ). Für sich genomnmen jeweils sinnvolle Dinge, die in ihrer Handhabung, Überdehnung und Intensität den Struktur- und Artenschwund , im Gegensatz zur verkündeten Zielsetzung, weiter verschärfen.

Nur wird, wie gesagt, ein Glyphosat-Verbot daran nichts ändern. Eher ein beharrlicher Druck und ein fortwährendes Beleuchten der Schäden, die europäische industrielle Landwirtschaft in der Breite, einschließlich ihrer zum Teil verheerenden Wirkungen auf andere Märkte anrichtet. Die UBA-Beurteilung geht deshalb in die richtige Richtung.

Thuja: schade, dass Du immer wieder nur in absoluten Gegensätzen denken und schreiben kannst. Das macht Deine Beiträge allmählich ähnlich albern wie die von Zwerggarten. Ich kann das tägliche Herbeten von (im Wortsinn, nicht auf den Verstand bezogen) beschränkten Nachhaltigkeits- und Klimaschutzparolen nicht ernst nehmen. Nachhaltigkeit ist umfassend zu betrachten und kann ohne Diversität nicht erreicht werden.
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thuja thujon
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Re: Frage zu Glyphosat

thuja thujon » Antwort #2869 am:

Naja, Biogas und bfr waren auch mall toll gedacht.
Die Kritik der Erfinder daran ist derzeit kaum zu überbieten.

Der Gegensatz begründet sich darin: wer versucht den Himmel auf der Erde zu gestalten, produziert stets die Hölle.

Ich fänds auch schöner, wenn es mal konkrete Forderungen im kleinen gäbe. Die mag aber irgendwie keiner formulieren. Es wird immer nur im ganzen Glyphosat und Agraindustrie kritisiert und von Wechsel gesprochen.
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Re: Frage zu Glyphosat

troll13 » Antwort #2870 am:

Thuja-thujon, das ist populister Quatsch!

Hier bei mir vor Ort könnte dies bedeuten, Massentierhaltung auf ein umwelt- und tierschutzgerechtes Maß zurückfahren. Dann würde vermutlich auch eine der beiden Biogasanlagen im Dorf überflüssig oder könnte wenigstens sinnvoller genutzt werden, die neben den Schweinemastställen nur zwei Privathaushalte mit Energie versorgen.

Es könnte jedoch auch bedeuten, dass für Ackerbau eigentlich ungeeignete Flächen wieder in Extensivgrünland umgewandelt werden könnten. Auf Grund des nassen Wetters werden vermutlich viele Maisanbauflächen gar nicht abgeerntet werden, weil man mit nicht mit den schweren Maschinen raufkommt.

Anstatt Landwirte finanziell dafür zu belohnen, dass sie einen schmalen Streifen mit Sonnenblumen um ihre Maisäcker anlegen, sollte lieber ähnlich wie bei Gewässerrandstreifen eine Schutzstreifen an Ackerrändern vorgeschrieben werden, wo der Einsatz von PSM und Gülle reglementiert wird.

Mir fallen sicher noch weitere Ansätze ein, mit denen unsere Agrarwüsten lebenswerter gemacht werden könnten, ohne dass Nahrungsmittel für uns unerschwinglich werden. Auf der anderen Seite haben die wenigen verbliebenen Landwirte für mich auch ein wenig selbst schuld an ihrer Lage, wenn sie nur auf Masse und nicht auf Qualität hin produzieren. Weniger Massentierhaltung würde sicher auch höhere Erzeugerpreise mit sich bringen. Und ein Betrieb mit mehr 1000 Milchkühen sollte nicht über niedrige Milchpreise jammern und als Ausweg eine noch höhere Milchmenge produzieren, sondern sich überlegen, wie er sein Produkt selbst veredeln kann, um höhere Erlöse zu erzielen.
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Re: Frage zu Glyphosat

lerchenzorn » Antwort #2871 am:

thuja hat geschrieben: 8. Okt 2017, 11:04
Naja, Biogas und bfr waren auch mall toll gedacht.
Die Kritik der Erfinder daran ist derzeit kaum zu überbieten. [/quote]

Die Kritik ist vollkommen berechtigt, weil aus einer auf sinnvolle Reststoffverwertung angelegten Ausgangsidee eine neue, verheerende Kapitalanlage- und Höchstertragsvariante fabriziert wurde.

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Der Gegensatz begründet sich darin: wer versucht den Himmel auf der Erde zu gestalten, produziert stets die Hölle.

Niemand, der in diesem Bereich ernsthaft tätig ist, will das oder glaubt, dass es möglich ist. Ein überflüssiges Totschlagargument.

[quote]Ich fänds auch schöner, wenn es mal konkrete Forderungen im kleinen gäbe. Die mag aber irgendwie keiner formulieren. Es wird immer nur im ganzen Glyphosat und Agraindustrie kritisiert und von Wechsel gesprochen.


Da musst Du einiges verpasst haben. Zwischen 7 und 10 % landwirtschaftlicher Nutzfläche ohne PSM-Einsatz und mit weit gefassten Rahmenvorgaben für eine strukturreiche Gestaltung waren die Ausgangsidee für das Greening. Davon ist fast nichts übrig geblieben, weil alle Ansätze von lautstarken Weltrettungsparolen der Agrarlobbies überrollt wurden. Soviel zum Paradies-Versprechen.
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Re: Frage zu Glyphosat

Staudo » Antwort #2872 am:

Manches ist allerdings kaum nachvollziehbar. Ich sprach gestern mit „unserem“ Bauern. Er hat auf einigen Flächen Gehölzinseln, die zu den betreffenden Flurstücken gehören. Diese Gehölzinseln werden aus der Flächenprämie konsequent herausgerechnet. Seine Meinung: „Am liebsten würde ich den Traktor nehmen und den ganzen Mist rausreißen.“ Würde man diese Inseln in der Fläche belassen und vielleicht sogar als Greening anerkennen, hätten die Bauern zu diesen Gehölzen sicher eine andere Meinung.
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Re: Frage zu Glyphosat

lerchenzorn » Antwort #2873 am:

Im Rahmen des Greening werden sie in der Säule 1 angerechnet. Sie fallen aus der Berechnung für die in Säule 2 vergebenen Grünlandprämie heraus.
(Ohne Wertung, ob die Gehölze an der Stelle auch landschaftlich sinnvoll sind.)
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Re: Frage zu Glyphosat

Staudo » Antwort #2874 am:

Was sind das für Säulen?
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Re: Frage zu Glyphosat

lerchenzorn » Antwort #2875 am:

Aus Säule 1 wird die Grundprämie gezahlt, quasi das bloße landwirtschaftliche Tun auf der Fläche, im Rahmen der "Guten fachlichen Praxis". Säule 2 finanziert Programme mit weitergehenden Anforderungen, z. B. eine gewisse Extensivierung der Grünlandnutzung. Diese Gelder entgehen ihm in dem Fall für die von Gehölzen belegten Flächen, die er aber als pauschal geschützte Landschaftselemente ohnehin nicht antasten darf. Es sei denn, es gäbe dafür einen in landschaftspflegerischen Zielen begründeten Anlass. (Einen entsprechenden Grund sollte er sich aber nicht mal eben so ganz allein ausdenken und postwendend zur Säge oder Seilwinde greifen. :-X )
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Re: Frage zu Glyphosat

Staudo » Antwort #2876 am:

Die Gehölze stehen auf einer extensiv genutzten Fläche. Demzufolge bekommt er die gesamte Fläche angerechnet, nur das Extra für diese Inseln nicht? Es gibt im übrigen ausreichend Möglichkeiten, solche Gehölze verschwinden zu lassen. Gelegentliche Anfahrschäden können Wunder bewirken ...
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Re: Frage zu Glyphosat

fromme-helene » Antwort #2877 am:

Tephrocactus hat geschrieben: 8. Okt 2017, 09:01
--- es würde nicht schaden, die Menschheit auf ein paar Milliarden zu reduzieren, anstatt sie künstlich aufrecht zu erhalten...aber soviel Hirn das zu regeln ist dem Menschen scheinbar nicht in die Wiege gelegt...


:o :o :o

Für mich war es das das jetzt mal. Ich hoffe, die Forenleitung schreitet ein.
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Re: Frage zu Glyphosat

lerchenzorn » Antwort #2878 am:

Tephrocactus, falls Du das ironisch gemeint hast, ist es gründlich misslungen. Vielleicht ist noch Gelegenheit, dass Du selbst etwas klarstellst bzw. zurücknimmst.
bristlecone

Re: Frage zu Glyphosat

bristlecone » Antwort #2879 am:

lerchenzorn hat geschrieben: 8. Okt 2017, 10:57
troll13 hat geschrieben: 8. Okt 2017, 09:38
... Natürlich hat ein Glyphosatverbot in diesem Zusammenhang nur einen Symbolcharakter wie das Fahrverbot für Dieselfahrzeuge. Aber ich würde es durchaus begrüßen, um die Verantwortlichen in (Land-)Wirtschaft und Politik endlich dazuzubringen, sich mit alternativen Konzepten von Landnutzung, Ernährungssicherung oder aber der Mobilität zu beschäftigen.

Nachtrag: ... und es würde sie an einer empfindlichen Stelle treffen.


Der jüngste Versuch, alternative Konzepte ohne "Systemumsturz" zu verfolgen, ist an Agrarindustrie und Agrarpolitik gescheitert. Sie haben die anfänglichen Ansätze zum "Greening", das in seiner derzeitigen Ausprägung den Namen nur verhöhnt, so aufgeweicht, dass ganz überwiegend Maßnahmen darunter abgerechnet werden, die der landschaftlichen und der Arten-Vielfalt keinerlei Nutzen bringen und ihrerseits mit PSM-Einsatz und intensiven Anbaumethoden betrieben werden (Kurzumtriebsplantagen, Zwischenbegrünungen, Gründüngung, ... ). Für sich genomnmen jeweils sinnvolle Dinge, die in ihrer Handhabung, Überdehnung und Intensität den Struktur- und Artenschwund , im Gegensatz zur verkündeten Zielsetzung, weiter verschärfen.

Nur wird, wie gesagt, ein Glyphosat-Verbot daran nichts ändern. Eher ein beharrlicher Druck und ein fortwährendes Beleuchten der Schäden, die europäische industrielle Landwirtschaft in der Breite, einschließlich ihrer zum Teil verheerenden Wirkungen auf andere Märkte anrichtet.


Danke für deine Erläuterungen, auch in den darauf folgenden Beiträgen.

Die gern geäußerte Hoffnung, wie z. B. von Troll, ein Verbot von Glyphosat könnte ein "Weckruf" sein, halte ich nicht nur für Wunschdenken, mittlerweile fürchte ich, die Konsequenz der ganzen Debatte wird ein gewaltiger Flurschaden sein.


Ein Kompromiss, der zwischendurch vielleicht mal denkbar gewesen wäre, mit Zulassung von Glyphosat und - juristisch unabhängig vom Zulassungsverfahren - einem neuen Ansatz, die Landwirtschaft in eine ökologischere Ausrichtung zu bringen, dürfte in weite Ferne gerückt sein.

Ich bin mir aber auch gar nicht sicher, ob das für die Kampagneros überhaupt jemals ein erstrebenswertes Ziel war.
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