Xavier: gabs viel Bruch? (Gelesen 2098 mal)
Moderator: AndreasR
- SouthernBelle
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Xavier: gabs viel Bruch?
Bei mir ist ein ausladender Apfelbaumast (uralter Hochstamm) am Stamm abgebrochen,
eine unbekannte, am feuchten Hang stehende Weide aus dem Altbetand ist weit unten auseinandergebrochen, und einem Bergahorn aus dem Altbetand sind die Stammverlaengerung und zwei grosse Aeste abgebrochen. Ansonsten gabs nur den ueblichen Bruch von kleinen Aesten von Eschen, Weiden, Pappeln, Liriodendron, Kastanien. Leider sind auch einige schoene Herbstfaerber heftig entblaettert worden.
Kann man eigentlich generell sturmsicherer pflanzen?
- Gänselieschen
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
wir haben riesige alte Straßenbäume, vor allem Ahorn. Da kracht immer mal ein alter dicker Ast runter. So auch dieses Mal - bei den Nachbarn. Meine drei Alten harren weiter aus. Aber ich mache mir natürlich Sorgen, dass alte Bäume jetzt etwas mitbekommen haben und irgendwann erst fallen. Dann zahlt auch keine Versicherung mehr.... die alten Straßenbäume müssten jetzt alle geprüft werden...
- Bienchen99
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
Andere hatten weniger Glück. Hier gabs zwar keinen Bruch, aber die Bäume sind einfach mit Wurzelwerk komplett umgefallen
- Gänselieschen
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
- oile
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
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- oile
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
G hat geschrieben: ↑11. Okt 2017, 17:30
Wingeschützt eben, aber ein heftiger Sturm ist doch eher unberechenbar.... und irgendwann sind alle Bäume mal alt, wenn sie es dürfen...
Eigentlich ist doch eine Funktion von Bäumen, dass sie vor Wind schützen. 8)
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
in meinem garten südöstlich der stadt ist ein sehr großer ast einer schwarzerle gebrochen und eine hasel ist abgeknickt. nicht wirklich dramatisch, aber es lag halt überall sehr viel zeugs im garten rum. im nachbargarten hingegen hat es zwei große bäume zerfetzt, die müssen nun wohl gefällt werden.
Re: Xavier: gabs viel Bruch?
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
Bienchen99 hat geschrieben: ↑11. Okt 2017, 17:42
unsere beiden dicken Eichen stehen weiterhin. Äste, allerdings kleinere, haben sie gelassen.
Andere hatten weniger Glück. Hier gabs zwar keinen Bruch, aber die Bäume sind einfach mit Wurzelwerk komplett umgefallen
Ich vermute, dies hat auch etwas mit einem niedrigen Grundwasserspiegel zu tun?
RosaRot
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
hier ist der Boden so gesättigt mit Wasser, das man nur einen halben Meter graben müsste, um im Wasser zu stehen :P ::)
Re: Xavier: gabs viel Bruch?
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
Bienchen99 hat geschrieben: ↑11. Okt 2017, 19:12
ich denk eher, der Grundwasserspiegel ist zu hoch
hier ist der Boden so gesättigt mit Wasser, das man nur einen halben Meter graben müsste, um im Wasser zu stehen :P ::)
Na, mein ich doch. Dass das Grundwasser direkt unter der Erdoberfläche ist. War nur völlig falsch ausgedrückt... ::)
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Re: Xavier: gabs viel Bruch?
RosaRot hat geschrieben: ↑11. Okt 2017, 19:31Bienchen99 hat geschrieben: ↑11. Okt 2017, 19:12
ich denk eher, der Grundwasserspiegel ist zu hoch
hier ist der Boden so gesättigt mit Wasser, das man nur einen halben Meter graben müsste, um im Wasser zu stehen :P ::)
Na, mein ich doch. Dass das Grundwasser direkt unter der Erdoberfläche ist. War nur völlig falsch ausgedrückt... ::)
ach so ;D
Re: Xavier: gabs viel Bruch?
Staudo hat geschrieben: ↑11. Okt 2017, 19:22
Im Park ist eine riesige Sumpfeiche, die letzte von ehemals drei, umgebrochen, hat eine kleinere Ulme und einen großen Ast eines Silberahorns mitgerissen, hat dabei ein größeres Stück meines Grundstückszauns geplättet und nun liegt der ganze Quatsch auf meiner Märzenbecherwiese.
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen: "So einen Quatsch kann man immer besonders gut gebrauchen." ::)