frauenschuh hat geschrieben: ↑28. Dez 2017, 05:54
Erfahrungsbericht einer Hochzeits-/Konfirmations/Taufen-Streuobstwiese aus S.:
Da hat sich keiner mehr drum gekümmert, steht auf kirchlichem Grund. Die Schilder kann längst keiner mehr lesen.
Oh doch, gekümmert haben sich dort Anwohner, die ihren Kompost, Grünschnitt und allerlei Unrat dort entsorgt haben bzw. ein Nachbar, der Teile des nicht eingezäunten Geländes in seinen Garten integriert hat. Brennholz kann man da auch lagern.
Es gab Beschwerden, Treffen, die Idee, dass das verranzte Grundstück beweidet werden sollte (merkwürdig, dass die Beweider da nicht beglückt darauf eingingen) und ich bin gar nicht auf dem Laufenden, was die letzte Dorfbegehung erbrachte. Von irgendwelchen Aktionen in der Pflegesaison hörte ich indes noch nichts.
Warum kümmert sich die Kirchengemeinde nicht um ihr Grundstück, wenn sie sowas anbietet?
Kein Pflegekonzept von Anfang an?
Vergammelt das Obst ebenso wie das Grundstück?