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APO1 hat geschrieben: ↑3. Mai 2018, 09:55 Ja das Mittel welches ich mir besorgt habe geht über das Blatt an das Wurzelsystem und die sterben dann ab.
Ich hatte es ebenfalls mit Profimitteln versucht (Mischung aus Glyphosat und Garlon). Der Knöterich verlor die Triebe und brachte neue. Ich bleibe dabei. Die wirksamsten Mittel sind Fleiß und ein gewisses Jagdfieber.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
G hat geschrieben: ↑3. Mai 2018, 10:24 Kann da jemand helfen???
hier Das hättest Du auch selbst durchführen können :P
Meine Suche war ergebnislos, beim Blättern war ich bis 2013 unter Ruderalfläche, ein Wort, was ich häufig verwende, kam auch nichts. Aber Danke. Und die Suche mit nach "Gänselieschen" kenne ich garnicht..... sorry
Kleines o.T.: Staudo, hilft das gleiche Mittel (radikales Jagdfieber) auch gegen einen Robinienschössling(der schon mehrfach abgesägt/abgeschnitten wurde) oder sollte man den/die doch glyphosatisieren?
ja genau für mich auch ich will schon länger eine robinie abschneiden und 3 meter stamm stehn lassen für eine rose hab aber immer angst ghabt wegen der schösslinge,dann werd ich sie nach der blüte köpfen wie muss ich danach vorgehn????
Du besprühst die Sägefläche mit Glyphosat und anschließend alle Austriebe und Schösslinge, die sich zeigen. Das wurde früher auch vom Naturschutz empfohlen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Weils grad erwähnt wird, ich war immer der Meinung, dass Glyphosat von grünen Pflanzenteilen aufgenommen wird. Man muss es also auf die Blätter aufbringen. Jetzt lese ich hie und da, dass man es auch mit Spritzen ins Gehölz einführen kann. Und eben grad, dass man Schnittflächen mit Glyphosat behandeln kann.
Ja, es verhindert, dass im Grenzbereich von Holz und Rinde massenhaft Stockausschläge kommen. Vermutlich wird das Mittel auch in Richtung Wurzeln transportiert und richtet dort zumindest partiellen Schaden an. Brissel hätte seine Freude an dieser Diskussion. :-\
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Haha, da kommen wir alle aus unseren Löchern ;D: Ich hätte hier jede Menge Eschensämlinge, die ich nicht ausgegraben kriege - die auch bestreichen? Und in welcher Konzentration?
Das mit dem einbringen in den Stamm habe ich mal in einem ganz anderen Zusammenhang gelesen - da killte ein Nachbar über diese Methode doch einen Baum von - Partisanengärtner - glaube ich... das war doch sicher auch Glyphosat??
Mediterraneus hat geschrieben: ↑3. Mai 2018, 13:47 dass man es auch mit Spritzen ins Gehölz einführen kann[/quote] Hier im Thread habe ich die Spritzen/Injektionen erwähnt. Es ging aber um Jap.Knöterich und der hat in diesem Sinne kein Gehölz. Hier habe ich damals mehr über diese Anwendung geschrieben. Nur der damalige Link ist tot, ggf. kann man aber Tante Google bemühen.
[quote author=Staudo link=topic=62941.msg3078771#msg3078771 date=1525348206]Brissel hätte seine Freude an dieser Diskussion. :-\
Es wäre nun wirklich, langsam aber sicher Zeit fürs Beenden seines blöden Sabbaticals! :-X :-X :-X
Staudo hat geschrieben: ↑3. Mai 2018, 13:39 Du besprühst die Sägefläche mit Glyphosat und anschließend alle Austriebe und Schösslinge, die sich zeigen. Das wurde früher auch vom Naturschutz empfohlen.
danke, das mit brusthöhe rinde einschneiden wäre auch versuch wert
Junebug hat geschrieben: ↑3. Mai 2018, 13:51 Ich hätte hier jede Menge Eschensämlinge, die ich nicht ausgegraben kriege - die auch bestreichen? Und in welcher Konzentration?
Ich schneide solche Schösslinge kurz über dem Erdboden ab und besprühe die Schnittflächen recht hochkonzentriert (360er Mittel 1:2 verdünnt). In aller Regel kommt kein Austrieb mehr.
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