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Junka hat geschrieben: ↑6. Mai 2018, 12:42 Hübsch :D, aber für ich zu groß. Da ist mir Onosma nanum lieber [/quote] Stimmt, die nimmt schon gehörig Platz ein. Aber es gibt schlimmere!
Junka hat geschrieben: ↑6. Mai 2018, 12:45 [quote author=Leucogenes link=topic=62710.msg3080102#msg3080102 date=1525542583] Das ist ja wieder ermutigend... ;D Anscheinend habe ich eine Vorliebe für unkultivierbare Species. Warum sind die schönsten Pflanzen auch immer die schwierigen? Naja...Versuch ist es mir wert.
Apropos Unkultivierbar. ;) Was macht Pyrethrum leontopodium (Tanacetum leontopodium)?
Eine Liste über die angeblich "Unkultivierbaren" wäre schon mal interessant, auch wenn sie vermutlich ziemlich lang würde. Weil ich gerade in einem anderen Thread über die Gattung Thermopsis gelesen habe - da gibt es auch so eine sagenhafte Pflanze, die mal versucht werden sollte: Thermopsis barbata. Wie wär's Leuco? Samen habe ich schon mal irgendwo angeboten gesehen.
Da hast Du mir ja wieder einen Floh ins Ohr gesetzt...genau mein Beuteschema. Die werde ich definitiv ausprobieren...wenn ich an Samen komme. Solltest Du irgendwann eine Bezugsquelle finden...sofort Bescheid geben. Übrigens...alle gezeigten Bilder von heute sind sehr schön.
Dieser Winzling aus den südlichen Karpaten ist heute eingezogen...
Diese vier verschiedenen Oxalis lacinata bekam ich im letzten Jahr von einem botanischen Freund aus Holland. Sie scheinen sich hier ganz wohl zu fühlen.
Aciphylla monroi ist bisher die einzige Art, die ich erfolgreich aus Samen kultivieren konnte. Nun (nach vier Jahren) zeigen sich bei einem Exemplar tatsächlich die ersten Ansätze einer Blüte. Juhu... ;D
nichts besonderes aber eine schöne blüte zeigt diese Tragopogon art, einjährig, je nach standort sehr niedrig bis ca. 20 cm, geistert durch meinen garten seit jahren.
Leucopogon fraseri hat der letzte Winter stark zugesetzt. Meine relativ großen Bestände haben sich auf ein Minimum reduziert. Aber was noch da ist zeigt wie jedes Jahr um diese Zeit seine unverwechselbaren Krugblüten.