Leute vom Niederrhein oder ausm Münsterland verstehen ja erstaunlich gut Niederländisch.Aber damit auch die Geranienfreunde aus südlicheren Gefilden kein Augenflimmern bekommen, hier jetztdie eingedeutsche Version:
Philippe Vapelle: ist eine Kreuzung aus G.renardii und G. platypetalum. Er ähnelt einer stattlichen, blaublühenden G. renardii, aber das Blatt ist grüner und nicht so stark gekörnt.Es ist ein schöner, robuster im Frühsommer blühender Hybride, 45 cm hoch, steht am liebsten sonnig.
Stephanie: ist einer unserer Lieblinge geworden, das Kind von G.renardii mit dunkelgrünem, körnigem Blatt. Die Blumen sind leicht sternförmig, hell lilablau mit einer auffallend dunklen Aderung. Erinnert stark an eine gewisse blaue Malve, Primley Blue´. Höhe 25cm,langsam wachsend, vollsonnig.
Hessenhof über Stephanie:"Seit wir die Pflanze bei uns angepflanzt haben, werden wir immer wieder danach gefragt. Deutlich ist der Einfluss der G. renardii zu sehen mit demselben rauhen, blasenartigen* Blatt. Die Blüten öffnen sich hoch über dem Laub und haben eine strahlend hellblaue Farbe, wobei die dunkle Aderung für die Purpurnuance sorgt. Vorläufig können wir die Nachfrage nicht befriedigen, denn die Pflanze wächst langsam. "im Original steht
bobbelig kenne ich ausm Ruhrpott, Wörterbuch sagt blasenartig, buckeligVielleicht gibts da noch einen anderen Ausdruck für.
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort