Karin hat geschrieben: ↑14. Jun 2018, 10:23 Trotz Spritzen vor zwei Wochen gegen die Schildläuse sind die Hortensien jetzt schon wieder neu befallen. Oder hilft auch hier die Keule nichts mehr?
Ich hatte das Schildlausproblem letztes Jahr. Sehr starker Befall. Am besten half abstreifen mit der Hand. Hat etwas gedauert bis ich alle erwischt hatte, aber dieses Jahr ist Ruhe.
Kaum Schädlinge. Bisschen Schneckenfraß und ein paar Blattläuse, das ist alles. Bei mir ist der Schädlingsdruck im zeitigen Frühjahr am größten: Wenn der dicke Kater beim ersten Sonnenstrahl in den Beeten flackt und den Neuaustrieb mit seinem dicken Hintern plattdrückt. Aber im allgemeinen überleben die Stauden das leicht zerzaust.
Bei mir bleibt auch alles. Die Insekten sollen leben und natürlich die Beutegreifer auch. Nur dort, wo eine Pflanze evtl. es nicht schafft z.B. kleine Kiefer -Kiefernbuschhornblattwespe und da starker Befall, greife ich etwas ein, indem ich absammle. Bei Stauden, wenn ich genug habe, etwa Königskerze - Königskerzenmönch, Jkk - Blutbär , Brennnesseln-Kleiner Fuchs usw. beobachte ich immer die Entwicklung. I.d.R. gibt es keine großen Schäden und die Pflanzen erholen sich nach der Verpuppung. Das 1- Mal dieses Jahr keine starke Schneckenplage, da sehr trockener, sehr warmer + sonniger Mai + Juni. Aber sie stehen in den Startlöchern, wehe es fängt an zu regnen. VG Wolfgang
Es gibt mehr, als mir lieb sind. Blattläuse, Raupen fressen das Salomonsiegel. Schmetterlinge, Fliegen unendlich, Mücken, Lilienhähnchen, Netzwanzen, jetzt auch Nacktschnecken, Schildläuse, Wildbienen, Hummeln, und und und. Trotzdem füttern wir erstmals die Vögel. ;) Bei uns sieht alles " normal" aus.
blattläuse, so weit das auge reicht. nichts als blattläuse habe ich. alles ist verlaust. der regen hat aber viele abgewaschen. die schneckenpopulation hält sich in grenzen, ich denke, die kleine spitzmaus hält die in schach. der rest, der sich zu zeigen wagt, lernt fliegen. der rotschwanz holt spinnen und anderes getier von der hauswand, deshalb kann auch ich mit offenem mund auf die terrasse.
iggi hat geschrieben: ↑14. Jun 2018, 19:52 Bei mir ist der Schädlingsdruck im zeitigen Frühjahr am größten: Wenn der dicke Kater beim ersten Sonnenstrahl in den Beeten flackt und den Neuaustrieb mit seinem dicken Hintern plattdrückt.
;D
Feuchtes Wetter, viele Schnecken, so ist das halt. Sonst nichts was mir auffällt. (Dass mir die Schnecken diese H...irgendwas Lemon Queen arg zerfressen haben, da bin ich sauer. Wenn die Staude älter ist hoffe ich, das wird besser.)
Blattläuse hab ich fest im Griff, gleich im Frühjahr wird alles begutachtet und was wie Laus aussieht mit den Fingern zerquetscht, da graut mir vor nix.
Für Wildbienen hab ich heuer Zwiebeln und Lauch gesetzt. Die sind jetzt sehr hoch und fangen gerade schön zu blühen an. Aber eine nach der anderen bekommt ein Stück über der Erde eine matschige Stelle und knickt um. Ich dachte erst, es wären Schnecken, aber Schneckenkorn brachte nichts zutage. Weiß jemand, was das für Schädlinge sind?
Gegen die kann man wenigstens noch was machen. Ich warte noch auf die Maulbeerschildlaus dieses Jahr. Das Wetter war nach dem schlüpfen gut für sie, Bekämpfung geht eigentlich nur über Pflanzen roden, verbrennen.
Karin hat geschrieben: ↑14. Jun 2018, 22:05Aber eine nach der anderen bekommt ein Stück über der Erde eine matschige Stelle und knickt um. Ich dachte erst, es wären Schnecken, aber Schneckenkorn brachte nichts zutage. Weiß jemand, was das für Schädlinge sind?
Zwiebelfliege. Wenn sich die Maden nach dem Reifefrass verpuppen faulen die offenen Stellen gerne.
Was man über mich sagt(e): Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
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