partisaneng hat geschrieben: ↑15. Jul 2018, 20:04 ...dann ein Senknetz an der Stelle versenken wo Du regelmäßig fütterst.
Da muss ich jetzt wirklich schmunzeln - die Fische im Teich hier müssen sich schon selbst das Frühstück suchen, ich habe noch nie gefüttert und werde es auch in Zukunft nicht tun. Die Goldfische (der dickste) lebt nun schon wenigstens 5 Jahre im Teich... und wird trotzdem immer dicker+größer so wie seine Kumpels auch. Die weißen und gescheckten sehen auch gut genährt aus - also.... geht das mit dem Senknetz schon mal nicht.
Wasserpflanzen werden hier auch nicht getauscht - höchstens massenhaft entfernt, im kleinen Teich mit der Harke rausgezogen ans Ufer. Im großen benutze ich keine Harke, zwecklos.
Aber da fällt mir ein: ich habe die Tauchpumpe im großen benutzt und anschließend im kleinen - das wird gewesen sein. Haben den kleinen Babyfisch wohl einmal durch die Tauchpumpe schwimmen lassen ;D ;D ;D ;D - aber: immerhin - er lebt.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Grasfrosch?, die sehen hier ganz anders aus und sind nur während der Laichzeit im Gewässer. Aber ein ungwöhnlich gezeichneter Frosch, ich befrage mal meine Bücher...
Dornroeschen hat geschrieben: ↑16. Jul 2018, 13:42 Das ist kein Grasfrosch, die sehen ganz anders aus und sind nur während der Laichzeit im Gewässer. Aber ein ungwöhnlich gezeichneter Frosch, ich befrage mal meine Bücher...
Dann schau mal bitte hier: https://www.dght.de/grasfrosch Frosch des Jahres 2018
zit. aus dem link: Der 6–9 cm lange Grasfrosch gehört zur Gruppe der einheimischen Braunfrösche und ist nicht etwa grasgrün, sondern bräunlich bis gelblich gefärbt und variabel gefleckt.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Hier sind die Gras- und Springfrösche bräunlich, ockerfarben, nie grün, im Text steht auch Braunfrösche. Und das Wichtigste, sie verlassen nach dem Laichen das Wasser und leben an Land. Ich denke, es ist ein Grünfrosch, vielleicht eine Hybride.
MarkusG hat geschrieben: ↑16. Jul 2018, 14:03 @toto: da ist ja wirklich was los bei Dir! Und die Unke! Sehr goldig.
Ja, Frösche gibt es hier massenhaft. Was mich wirklich erstaunt nach dem Wintereinbruch im März - die waren nämlich alle aus der Versenkung schon nach oben gekommen und dann 5 cm durchsichtiges Eis drüber. Sahen alle aus wie Leichen, weißlich... gruselig. Bewegten sich jedoch bei Geräusch durchs Eis. Offenbar haben sie alle überlebt. Wunder der Natur.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
@dornroeschen: Teichfrosch (Pelophylax kl. esculentus, Pelophylax „esculentus“ oder Rana „esculenta“) = grün mit hellgrünem Strich auf dem Rücken, manchmal auch fleckig
Grasfrosch (Rana temporaria) = bränlich, hellbraun/dunkelbraun, manchmal mit Streifen oder Punkten oder ziemlich einfarbig
einfach mal bei wiki schauen, gibt dort ausreichend Bilder.
Eine sogenannten "Grünfrosch", wie Du ihn benennst, allerdings gibt es m.o.w. nicht.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Dornroeschen hat geschrieben: ↑16. Jul 2018, 13:53 Ich denke, es ist ein Grünfrosch, vielleicht eine Hybride.
Wo ist der bitte grün? Er ist braun und unter Wasser...
Auf meinem Bildschirm sieht er grünlich aus. Man unterscheidet zwischen Braun- und Grünfröschen. Zu den Grünfröschen gehört Wasser- Teich- und Seefrosch. Der Lebensraum von Grasfröschen ist das Grünland. Sie sind nur im zeitigen Frühling, März/April zur Paarung im Teich.
Dieser Grasfrosch sitzt im Teich - ich werde demnächst sein nicht artgerechtes Verhalten ordentlich rügen ;D und ihm den Weg aus dem Teich zeigen - kann ja nicht sein, dass er einfach im Wasser sitzt, wenn alle anderen das nicht tun 8).
Dornroeschen hat geschrieben: ↑16. Jul 2018, 14:30 Ich war Jahrzehnte Mitglied im DGHT und habe im Naturschutz besonders mit den Lurchen zu tun. Mein Wissen kommt nicht von Wiki.
Tja, Wissen ist das Eine... realistisches, fotografiertes und dadurch bewiesenes Verhalten eines Tieres das Andere. Dies ist ein Grasfrosch wie er im Buche steht, auch bei der DGHT - und wenn Du dabei warst, weißt Du es auch und wir müssen uns nicht weiter darüber ereifern.
Im Übrigen - sie unkt wieder:14.34 h
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.