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Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen) (Gelesen 2417747 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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Vogelsberg
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Vogelsberg » Antwort #8475 am:

thuja hat geschrieben: 2. Aug 2018, 10:13
Hier haben die nichtveredelten Stecklingstrauben alle Chlorose, wurden aber nichtmal überlastet. Kommen mit dem Lehmboden einfach nicht klar. Die fliegen definitiv wieder raus.


Schade.
Da ich eh tausend + 1 Töpfe mit Sämlingen und (versuchten) Stecklingen herumstehen habe, macht der Versuch der Rebstecklingsanzucht keinen zusätzlichen Aufwand und - bis jetzt - ist der Steckling mit dem Platz offensichtlich zufrieden. Aaaaber das heißt ja noch nichts für die Zukunft!!

Bei Glenora hat die Unterlage SO4 einen Austrieb knapp unter der Veredelungsstelle - was die Edelsorte nicht zu stören scheint - und so verwende ich diesen Austrieb für Stecklingsversuche und habe jetzt 2, die sehr vielversprechend aussehen.

Eventuell kann ich also in etwa 2 Jahren auch Freilandversuche mit selbstveredelten Raben starten - falls ich bis dahin das Veredeln richtig gelernt habe ...
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silesier
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

silesier » Antwort #8476 am:

Vogelsberg hat geschrieben: 2. Aug 2018, 11:12
thuja hat geschrieben: 2. Aug 2018, 10:13
Hier haben die nichtveredelten Stecklingstrauben alle Chlorose, wurden aber nichtmal überlastet. Kommen mit dem Lehmboden einfach nicht klar. Die fliegen definitiv wieder raus.


Schade.
Da ich eh tausend + 1 Töpfe mit Sämlingen und (versuchten) Stecklingen herumstehen habe, macht der Versuch der Rebstecklingsanzucht keinen zusätzlichen Aufwand und - bis jetzt - ist der Steckling mit dem Platz offensichtlich zufrieden. Aaaaber das heißt ja noch nichts für die Zukunft!!

Bei Glenora hat die Unterlage SO4 einen Austrieb knapp unter der Veredelungsstelle - was die Edelsorte nicht zu stören scheint - und so verwende ich diesen Austrieb für Stecklingsversuche und habe jetzt 2, die sehr vielversprechend aussehen.

Eventuell kann ich also in etwa 2 Jahren auch Freilandversuche mit selbstveredelten Raben starten - falls ich bis dahin das Veredeln richtig gelernt habe ...

Soll der thuja thujan mit Bilder beweisen dass unveredelte Chlorose bekommen, bei mir auf lähmigen Boden die 5BB versagen noch mehr,du hast Weinbau mit Tafeltrauben Anbau verwechselt.
Nimm egal welche Steckling von Tafeltrauben, pflanze im in eine Erdmulde,schreg oder fast flach.Dann versuche sie zu erzwingen mit 4 Trieben mit Jahren Kordonen ca.5m im jeden Richtung so wie die russische Kollegen das machen.Kannst du auch suchen Rusland.deu.... welche das im Garten machen dann wirdst was besseren Gelernt.
Ich habe solchen Ausführungen paar mal gesehen und denen Auswirkung.
----------
Zweite Thema. Sämlinge zu ziehen ist Utopie und Glücksache,ausserdem wenn man Kreuzungen macht.
Die 99% kommen Wildlinge herraus und muss man 6,7,8 Jahren warten auf Ergebnisse. Einzige was du damit erreicht das der Wildling macht sehr gute boden Anpassung,meistens die sind das sehr robuste Unterlagen und super Veredelungsholz für Tafeltrauben.
Ich bin gespannt ob thujan hat schon sowas ausprobiert, ich schon.
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Vogelsberg
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Vogelsberg » Antwort #8477 am:

Ich brauche platzsparenden Anbau.
Meine Reben draußen bekämen - falls es denn funktioniert - eine Pfahlerziehung mit kurzen Trieben.

Reben-Sämlinge werde ich sicher auch mal ausprobieren, aber derzeit habe ich keine.
Meine Aussage bezog sich darauf, dass ich eh alles mögliche zu vermehren versuche und deshalb macht die zusätzliche Vermehrung von Rebstecklingen keinen nennenswerten Zusatzaufwand und was nach dem Auspflanzen hier passiert, wird sich ja zeigen ;)

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Urmele
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Urmele » Antwort #8478 am:

Dann wirst Du mit den Tafeltrauben nicht viel Erfolg haben, die brauchen Platz und lange Triebe. Nach meiner Beobachtung sind da viele Sorten dabei welche an den ersten (stammnahen) Trieben wenig bis nicht tragen. Erst ab dem 4/5 Auge gibt es schöne Trauben. Da scheidet Pfahlerziehung mit Zapfenschnitt aus.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Vogelsberg » Antwort #8479 am:

Urmele hat geschrieben: 4. Aug 2018, 08:06
Dann wirst Du mit den Tafeltrauben nicht viel Erfolg haben, die brauchen Platz und lange Triebe. Nach meiner Beobachtung sind da viele Sorten dabei welche an den ersten (stammnahen) Trieben wenig bis nicht tragen. Erst ab dem 4/5 Auge gibt es schöne Trauben. Da scheidet Pfahlerziehung mit Zapfenschnitt aus.


Guten Morgen,

und welche - wenige - Sorten wären dafür geeignet?
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Simko
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Simko » Antwort #8480 am:

Urmele hat geschrieben: 4. Aug 2018, 08:06
Dann wirst Du mit den Tafeltrauben nicht viel Erfolg haben, die brauchen Platz und lange Triebe. Nach meiner Beobachtung sind da viele Sorten dabei welche an den ersten (stammnahen) Trieben wenig bis nicht tragen. Erst ab dem 4/5 Auge gibt es schöne Trauben. Da scheidet Pfahlerziehung mit Zapfenschnitt aus.
Das verstehe ich nicht. Spaliere/Cordone sind sicherlich ertragreicher, Strickelreben scheinen jedoch auch Existenzberechtigung zu besitzen?
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Vogelsberg » Antwort #8481 am:

Auf youtube habe ich einiges gefunden, z.B. https://www.youtube.com/watch?v=rqCy_5Qln5o

Ich will ja keine Masse, sondern Klasse - denn selbst Bio-Tafeltrauben führen bei mir seit einiger Zeit zu heftigen allergischen Reaktionen :(

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Simko
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Simko » Antwort #8482 am:

Vogelsberg hat geschrieben: 4. Aug 2018, 12:16...Ich will ja keine Masse, sondern Klasse - denn selbst Bio-Tafeltrauben führen bei mir seit einiger Zeit zu heftigen allergischen Reaktionen :(
Dann solltest Du auf Tafeltrauben zukünftig verzichten.
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silesier
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

silesier » Antwort #8483 am:

Den Film schaute ich vor paar Jahren.
Der Mann erzählt Schrott, das ist Schnee von Gestern. Die Tt.Reben mit 1kg brauchen 3 bis 5m langen Trieben. Wohin mit solchen Säulen.
Nur Pergola oder T-Pfosten sind geeignet .Spritzungen, Durchzug, Beschattung laute Nachteile.
Nur kleinbeerige Sorten,vielleicht Muskat Blue und Phönix welche brauchen nicht viel Altholz.
Auf dem Bild ist obere Drathreihe beim 3m und die Triebe hängen noch 2m nach Unten.
Dateianhänge
1533379648703255400043985242374.jpg
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #8484 am:

Naja, mindestens tausend Jahre hat man Wein so angebaut. So sah es aus: https://www.rundschau-online.de/image/1803372/max/1920/1080/5805e8223db491a7527ce6ab189c2c0e/os/h-rhoendorf-wein-heimatmuseum-mbo29-jpg.jpg

Für wurzelechte Vitis Vinifera und nur organischer, sehr geringer Düngerzufuhr war das optimal. Dass es heute Dank neuer Technik, neuen Krankheiten, neuen Sorten/Klonen nicht mehr optimal ist, dürfte auch bekannt sein. Aber wieso unmöglich? Ist halt mehr Arbeit. Warum sollte man nicht seinen Spass mit solchen Versuchen haben, warum so unelastisch?
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Dietmar
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Dietmar » Antwort #8485 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Der Mann erzählt Schrott, das ist Schnee von Gestern.


Ich habe ja auch zwei Weinbäumchen an Pfählen - mit mehr Trieben, aber auf weniger Augen geschnitten. Ich habe das als Ulk gemacht und nicht, um besondere Erträge zu erreichen. Außerdem ist an diesem Standort eine Erziehung am Drahtspalier nicht sinnvoll.

Nach meiner Erfahrung mit beiden Erziehungsmethoden (Bäumchen, Drahtspalier) und meinen Klimabedingungen bringt das Drahtspalier deutlich bessere Ergebnisse und die Reben sind nicht so anfällig für Pilzkrankheiten wie Pero und Botrytis, da der Stock besser durchlüftet wird als bei einer Erziehung am Pfahl.

Im Film sieht man, dass sein Standort im Gebirgsvorland ist. Seine Aussage, dass der Rebschnitt so spät wie möglich (Ende März/Anfang April) sein soll, findet deshalb meine volle Zustimmung. In Weinbaugebieten kann das anders sein.

Was mir nicht gefallen hat, ist, dass die Pfähle und damit die Reben viel zu dicht stehen und sich deshalb die Laubvolumina berühren. Da können sich zum einen die Reben aus Platzgründen gar nicht entwickeln und zum anderen kann zwischen den Reben keine Luft durchwehen, von unmöglichen Arbeitsbedingungen während der Saison ganz zu schweigen. Seine Aussagen zur angestrebten Ertragshöhe lassen vermuten, dass er nur sehr schwachwüchsige Sorten hat. Bei denen mag so etwas klappen, nicht aber bei Sorten mit mittlerer (z.B. Galachad, Garold ...) oder sehr hoher (Tigin, Kodrianka, Ontario, Festivee ...) Wüchsigkeit.
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Simko
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Simko » Antwort #8486 am:

cydorian hat geschrieben: 4. Aug 2018, 13:13
Naja, mindestens tausend Jahre hat man Wein so angebaut....

Weintrauben sind scheinbar nicht Tafeltrauben! Letztere stellen scheinbar besondere Ansprüche?
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Vogelsberg » Antwort #8487 am:

Simko hat geschrieben: 4. Aug 2018, 12:47
Vogelsberg hat geschrieben: 4. Aug 2018, 12:16...Ich will ja keine Masse, sondern Klasse - denn selbst Bio-Tafeltrauben führen bei mir seit einiger Zeit zu heftigen allergischen Reaktionen :(
Dann solltest Du auf Tafeltrauben zukünftig verzichten.


Eben gerade nicht!!!!!!!!!!!!!

Ich habe dieses Jahr meine ersten eigenen Tafeltrauben in etwas größeren Töpfen im GH geerntet und die bisher gegessenen - Olimpiada und Romulus - waren ein Genuss... Glenora folgt in ein paar Tagen, aber einzelne schon genaschte Trauben schmecken auch prima!!!!!
Mein Problem sind nicht die Trauben, sondern die (angebliche Bio-) Spritzerei!!!!!!!!

Da ich aber nicht unendlich Platz habe in meinen beiden Folien-GH, versuche ich mich auch mit dem Anbau draußen basierend auf selbst gezogenen Stecklingen und von der Unterlage SO4 habe ich auch 2 Stecklinge zum späteren Veredeln.

Zitat Cydorian:
Naja, mindestens tausend Jahre hat man Wein so angebaut. So sah es aus: https://www.rundschau-online.de/image/1803372/max/1920/1080/5805e8223db491a7527ce6ab189c2c0e/os/h-rhoendorf-wein-heimatmuseum-mbo29-jpg.jpg

Für wurzelechte Vitis Vinifera und nur organischer, sehr geringer Düngerzufuhr war das optimal. Dass es heute Dank neuer Technik, neuen Krankheiten, neuen Sorten/Klonen nicht mehr optimal ist, dürfte auch bekannt sein. Aber wieso unmöglich? Ist halt mehr Arbeit. Warum sollte man nicht seinen Spass mit solchen Versuchen haben, warum so unelastisch?

Eben!!

Und damit ist das Thema für mich hier erledigt, denn Klugscheißerei von angeblichen Göttern bringt mich nicht weiter ::)

Noch eine gute Wein/Tafeltraubenernte
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Dietmar » Antwort #8488 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Weintrauben sind scheinbar nicht Tafeltrauben! Letztere stellen scheinbar besondere Ansprüche?


Das ist bei den meisten Sorten so:

1. Die modernen Tafeltraubensorten sind viel bis sehr viel wüchsiger als die meisten Weitraubensorten und benötigen deshalb viel mehr Platz und eine viel größere Laubwand pro Rebe.

2. Bei Weintrauben ist das Hauptziel ein hoher Zuckergehalt, denn daraus produziert die Weinhefe den Alkohol. Ob Weintrauben große oder kleine Trauben und Beeren haben und große Kerne, ist egal, aber Tafeltrauben konkurrieren mit denen im Supermarkt, welche zumeist aus Italien kommen. Bei Tafeltrauben muss man sehr stark den Ertrag reduzieren, damit große Trauben und Beeren entstehen. Bei Keltertrauben will man kein knackiges Fruchtfleisch wie bei Tafeltrauben, da sich daraus schlechter der Most auspressen lässt.

3. Bei Weintrauben gibt es keine so extremen Anforderungen an die Gesundheit der Trauben. Bei nicht extremen Befall mit Pilzen, KEF und Traubenwickler kommt bei Weintrauben alles unsortiert in die Presse. Tafeltrauben müssen sehr viel gesünder sein als Weintrauben, sonst sind diese Abfall. Das stellt sehr viel höhere Anforderungen an den Pflanzenschutz bzw. an die Widerstandsfähigkeit der Reben.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #8489 am:

Vogelsberg hat geschrieben: 4. Aug 2018, 13:49
Mein Problem sind nicht die Trauben, sondern die (angebliche Bio-) Spritzerei!!!!!!!!


Dann solltest du die Sortenwahl wichtig nehmen. Für mich auch ein wichtiger Punkt, denn ich bin ein fauler Gärtner und es nervt mich, zur Spritze zu greifen. Egal, was drin ist. Auf Sorten wie Olimipada solltest du da nicht setzen. Ich hatte die jahrelang, nun ist sie abgesägt. Zu platzempfindlich, zu anfällig. Hattest du mit der keine Probleme?

Dieses Jahr eignet sich aufgrund der Wetterlage z.B. sehr gut, um Erfahrungen über (Nicht-)Anfälligkeit für echten Mehltau abzufragen. Wenn du im Gewächshaus oder an warmen, nicht windoffenen Plätzen Trauben anbaust, ist das fast die wichtigste Eigenschaft.
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