AndreasR hat geschrieben: ↑23. Aug 2018, 17:15 Und die Rasenkante ist ebenfalls sehr hübsch! :D
Danke, das sind die billigsten Pflastersteine, die man bei uns im Baumarkt bekommt ;) :D Wir haben schon viele Rasenkanten damit gemacht. Und gestern zum ersten Mal eine dieser selbstgemachten Rasenkanten wieder eingerissen, weil die ursprüngliche Planung wohl doch nicht so der Bringer war :-X
Die Rasenkanten selbst wird man aber nach zwei Jahren kaum mehr sehen.
nana: Das sieht super aus! Ich mache heute draußen nix mehr, morgen ist auch noch ein Tag! In der letzten Zeit hab ich nur das gemacht, was unbedingt nötig war, u.a. das ungeordnete Gebiet, in dem die Astern stehen zu ordnen..und jetzt hab ich Lücken... ;D ...aber ich hab schon Ideen ;D
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Heute hab ich mich dem Schredder ausgetobt. Es war sehr viel angefallen, Äste von Apfelbäumen usw und das verwahrloste Beet gerodet. Hoffe der Schachtelhalm schlägt nicht wieder zu Danach noch ein Beet unkrautfrei gemacht und das Schreddergut darauf verteilt
Habe gestern ein Beet Kartoffeln gerodet. Einmal Spaten in den Boden gestreckt, Boden vom Spaten rieseln gelassen, zwei Meter beiseite getreten, eine Minute gewartet, bis die gröbste Staubwolke sich gelegt hat und anschließend die wenigen Kartöffelchen eingesammelt. Nächster Spatenstich ... Hinterher war ich total verstaubt und hatte kaum Kartoffeln im Eimer. Merke: Auch Kartoffeln kommen nicht ohne Wasser aus.
Heute Nachmittag war seit langem eine Gartenzeit, die richtig Spass gemacht hat. Nicht zu heiß, nicht dem Verharken von Trockenrissen oder Gießen, Abmulchen ect. gewidmet - sondern bisschen Zurückgeschnitten und Komposterde aufgebracht. Jetzt ist es nicht unbedingt grüner, aber weniger braun im Garten :)
Ich habe mich heute auch endlich mal betätigt. Neben dem üblichen Wässern habe ich den Ententeich abgepumpt und gereinigt und das erste größere Beet durchgejätet.
Jäten kann man hier nicht, der Boden ist betonhart und knochentrocken. Aber ich habe auch Stauden heruntergeschnitten, genauer gesagt Goldfelberich und Wurmfarn, dem die Trockenheit offenbar nicht viel ausmacht, nur an der Trockenmauer sieht er doch etwas schwächlich aus. Außerdem habe ich noch ein paar Kilometer Zaunwinde gerupft, unglaublich, wie das Zeug selbst bei dieser Trockenheit hunderte von meterlangen Ranken bildet und alles andere unter sich begräbt. Irgendwann werde ich da wohl doch nochmal zu härteren Mitteln greifen müssen... :-/
Boulebahnbeet ausgemistet. Agastachen, Helianthemum, Centranthus, Crysanthemen und Echinacea pallida rausgeholt.
Jetzt ist wieder Platz, da kommen neue Astern und drei Rosen rein, die fühlen sich da scheinbar wohl. Vielleicht auch noch eine Iris barbata. Und Brunnera kommt da überraschend gut zurecht.
Einen dritten Tropfschlauch ins Beet gelegt und an das neu verlegte Rohr angeschlossen.
Mottischa hat geschrieben: ↑26. Aug 2018, 15:34 Ich entferne seit drei Tagen diverse Beikräuter im Beet und freue mich, dass ich endlich nicht mehr total durchgeschwitzt bin wenn ich nur atme.
Das dachte ich mir heute auch so. Einfach wieder langärmelig durchs Beet und Brennnesseln und Co jäten. :D Heute habe ich eine große Brombeere eleminiert, die ein Staudenbeet erobern wollte, alle Goldruten entfernt und etliche Beete gejätet. Nebenher liefen die Regner.