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Schon verrückt, wozu die Natur manchmal fähig ist. Ich weiß zwar, dass Holunder anspruchslos ist und sogar unter meiner knochentrockenen Tanne geradezu wuchert, aber da oben in der Astgabel, so ganz ohne Erde, das ist schon verrückt. Offenbar muss da im Laufe der Zeit doch eine ganze Menge Holz verrottet sein, was dem Holunder ein wenig Feuchtigkeit und Humus spendet.
...die bis ins Erdreich durch den ganzen Stamm reicht :)
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Wenn man ein bisschen darauf achtet, sieht man gar nicht so selten in ausgefaulten Astgabeln keimende Gehölze, die sich im Lauf der Jahre auch ordentlich entwickeln. Ganz so gr0ß und prächtig wie der Holler ist natürlich seltener, weil häufig die Pflanzen doch entfernt werden, vertrocknen, brechen usw. VG Wolfgang
Staudo hat geschrieben: ↑2. Sep 2018, 14:20 Vielleicht hat die Platane an der Gabelung eine Faulstelle.
Das Ding ist ist wahrscheinlich mal komplett geköpft oder abgebrochen. Wahrscheinlich sehr tief hohl und es entsteht ein riesiger "Wassersack" voll faulendem Holz und reichlich Nährstoffen. ;) Hab mal eine ähnliche Buche fällen müssen - beim anschneiden war ich echt erstaunt, mit welchem Druck das oben anstehende Wasser herauskommt ;D ...und hab gestunken danach wie ein Wiedehopf! :(
Gartenoma hat geschrieben: ↑2. Sep 2018, 15:37 Im dicksten Speierling Deutschlands in Ockstadt wächst in der Mitte eine Heckenrose: https://www.monumentaltrees.com/de/fotos/25848/
wenn ich das gewusst hätte, hätt ich ihn mir angschaut, war 3 wochen in der wetterau