Treasure hat geschrieben: ↑24. Okt 2018, 18:28 ...gefällt mir sehr, toll! Deine pinkfarbene Gaura ist echt ne Wucht. Welche Sorte ist das? Hast Du Erfahrungen zur Winterhärte?
Das mit der Winterhärte hatte ich überlesen. Hier im nordwestgeschützten Kiesbeet kein Problem.
Mavi, Trifolium rubens liebe ich auch sehr! :) Ich habe sie an anderer Stelle. Leider ist sie ein echter Umfaller bei mir. :-\
Beide Helianthus haben ihren Reiz. Ich mag die sehr feinen Blätter von H. salicifolius und die Höhe, und sie darf sich bei mir in die Beete legen. Um so trockener der Boden, um so standfester ist sie. Ansonsten macht man einen Chelsea-Chop (im Mai), dann bleiben sie niedriger und sind standfester. Und blühen muss sie nicht. Ich pflanze sie wegen Struktur und Textur.
Treasure-Jo, Deine Pflanzungen sind echte Kunstwerke!
"Tiny Monster" fand ich bei mir im Garten so unspektakulär, dass ich es ausgejätet habe. Nun sehe ich, dass das Geranium einfach volle Sonne will. Stand bei mir hell, halbschattig. Vielleicht suche ich im Kompost mal nach den Wurzeln und suche einen exponierteren Platz ::).
Dieses Gefühl oder dieser Impuls mit dem Bagger ergreift mich auch immer wieder mal nach einer besonders inspirierenden und überwältigenden Gartenreise. Auf der anderen Seite sind mir mein Garten und die Pflanzen ans Herz gewachsen und sind letztlich auch ein Ausdruck meiner Seele, meiner Person. Und all die Ungereimtheiten in meinem Garten gehören auch zu mir. Und "perfekt", was auch immer das sein könnte, muss und darf mein Garten nie werden. Aber das schliesst nicht aus, dass ich die eine oder ander Ecke auch mal radikal umkrempele. Aber das ganz ohne Bagger. 😃
Was ich bei Joachim immer so selbstverständlich erlebe, ist die Einfügung der gelbblühenden Stauden. Keine Ahnung warum, aber ich hab da fast ne Blockade, außer im Kiesbeet seltsamerweise, da passt es einfach hin,meinem Gefühl nach. Danke für die tollen Bilder! Auch Nina!
Heute auf einer Kiesfläche gesehen: Tomaten, Direktsaat, daher wohl eine ausreichend tiefgehende Pfahlwurzel für den eh im Vergleich zu anderen Pflanzen geringeren Wasserbedarf. Nicht alle Sorten haben bei freier Entwicklung einen solch niederliegend ausgebreiteten Wuchs. Die Früchte entwickeln unter diesen Bedingungen eine lederartig feste Haut, also keine Gefahr, dass die jemand versehentlich isst...
@Floris, tolles Foto. Das finde ich klasse, dass sich die Tomaten dort wohlfühlen. Unter Steinen hält sich die Feuchtigkeit. Und die Wärme der Steine tut den Tomaten gut. Da passt also alles.