


The best way to have a friend is to be one!
Bärenpark Worbis z. B.Immer der Ruf nach einem Betäubungsgewehr! Wo hätte man ihn dann hintun sollen?
Aber deswegen töten? Was wissen wir, was für den Bären gut ist? Kann der Tod das in jedem Fall sein?Katrin hat geschrieben:In jedem umzäunten Gebiet wäre er wirklich bedauernswert gewesen.
..... zuvor aber mit einem Chip versehen, wenn er sich das nächste Mal einer menschlichen Siedlung nähert, wird er auch erschossen.Wäre er weiß gewesen und hätte andernorts an die Tür geklopft, wäre er per Shuttle zurück gebracht worden in seine eisige Welt...
oder vielleicht doch eher mit zweien?Eine Poluplation beginnt immer mit EINEM Tier,
Der Wolf (war es nicht eine Wölfin?) lief ja hier in der Nähe herum und wurde öfter gesichtet. Er wurde auch von einem Jäger mit Blattschuss erlegt, weil er bedrohlich direkt auf den Jäger zukam - wahrscheinlich im Seitgalopp.Schon das eine, was es wagt, hierher zu kommen, wird abgeschossen - siehe kurz zuvor Wolf... wie soll da ein Tier den Mut haben, seine Familie mitzubringen?
Der Tag wird schön, wenn er mit solchen Sätzen beginnt.Danke. Danke auch für den Link zum Österreichischen Bärenmanagement. Das bayerische Umweltministerium hat den Managementplan offensichtlich gelesen und dann (nach Rücksprache mit den Tiroler Stellen) befolgt.Mal was ganz anderes: Wer könnte eigentlich noch ein Interesse daran haben, das bayerische Voralpenland mit Bären wie JJ1 zu besiedeln, wenn man einmal von BREHM-Lesern absieht?Man liest ab und zu von Bestrebungen, den gesetzlich verankerten freien Zugang zu den Wäldern einzuschränken. Die Bayerische Staatsregierung stoppt immer wieder einmal derartige Versuche, die damit beginnen, die Menschen auf erlaubte Wege zu zwingen und Zäune hochzuziehen und die damit enden, dass Wege im Wald für Menschen ganz gesperrt werden.Sind´s die Jagdrevierbesitzer? Die Pilzhändler? Oder wer? Meister Petz als Wächter des Waldes?... wie soll da ein Tier den Mut haben, seine Familie mitzubringen?