News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Wie Boden im Gemüsegarten verbessern (Gelesen 31682 mal)
- thuja thujon
- Beiträge: 21386
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Peterlekartoffeln sind mir fast egal. Aber Petersilie gehört für mich fast an ähnlich viele Gerichte wie Pfeffer. Oder auch pur aufs Butterbrot.
Moderne Sorten, ich bin noch nicht ganz durchgestiegen. Grüne Perle war ja vor Jahren der Gewinner von 6 Sorten, war letztes Jahr auch bis September ok.
Neuere Sorten gibt es viele die für Töpfe geeignet sind, also Supermarkrtware. Dafür die Spezialzucht. Uninteressant für mich und die geteilten Supermarkttöpfe mögen wachsen, aber keine Ernte abwerfen. Nebenbei gibt es noch Sorten für den normalen Feldanbau, also für Bundpetersilie für Direktabsatz, Suppengrün und ähnliches. Die will ich mir mal angucken. Für die nähere Auswahl muss ich aber noch Kataloge gucken, 1-2 Sorten pro Firma ist jetzt nicht die Superauswahl.
Möchte ungern den Anschluss verlieren, Mooskrause 2 und einfache Schnitt sind jedenfalls komplett überholt, viel zu schwach.
Direktsaat? Habs auch überlegt, aber ich bin der Meinung 2-3 Pflanzen wachsen zusammen immernoch weniger als eine einzelne. Selbstunverträglichkeit ist bekannt.
Einzelpflanzen vorgezogen im 4cm Topf bekomme ich mit einem Abstand von 50cm hin, eine Reihe wird aber selten breiter als 30cm und meist nur höchstens 20 und die Blattstängel sehr weit weg von Bleistiftdicke.
Schau dir den Wurzelhals von Grüne Perle im Dezember 2017 an. Möhrenformat. Das hab ich noch nie in Reihenkultur gesehen. Die wuchs auf ehemals Rasen unter den Tomaten.
Moderne Sorten, ich bin noch nicht ganz durchgestiegen. Grüne Perle war ja vor Jahren der Gewinner von 6 Sorten, war letztes Jahr auch bis September ok.
Neuere Sorten gibt es viele die für Töpfe geeignet sind, also Supermarkrtware. Dafür die Spezialzucht. Uninteressant für mich und die geteilten Supermarkttöpfe mögen wachsen, aber keine Ernte abwerfen. Nebenbei gibt es noch Sorten für den normalen Feldanbau, also für Bundpetersilie für Direktabsatz, Suppengrün und ähnliches. Die will ich mir mal angucken. Für die nähere Auswahl muss ich aber noch Kataloge gucken, 1-2 Sorten pro Firma ist jetzt nicht die Superauswahl.
Möchte ungern den Anschluss verlieren, Mooskrause 2 und einfache Schnitt sind jedenfalls komplett überholt, viel zu schwach.
Direktsaat? Habs auch überlegt, aber ich bin der Meinung 2-3 Pflanzen wachsen zusammen immernoch weniger als eine einzelne. Selbstunverträglichkeit ist bekannt.
Einzelpflanzen vorgezogen im 4cm Topf bekomme ich mit einem Abstand von 50cm hin, eine Reihe wird aber selten breiter als 30cm und meist nur höchstens 20 und die Blattstängel sehr weit weg von Bleistiftdicke.
Schau dir den Wurzelhals von Grüne Perle im Dezember 2017 an. Möhrenformat. Das hab ich noch nie in Reihenkultur gesehen. Die wuchs auf ehemals Rasen unter den Tomaten.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
-
- Beiträge: 4068
- Registriert: 18. Mär 2009, 18:08
- Bodenart: Sand auf Geschiebemergel mit Sandlinsen
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
cydorian hat geschrieben: ↑4. Nov 2018, 11:04Hyla hat geschrieben: ↑3. Nov 2018, 21:11
Irgendwie muß man dem Sandboden doch was vernünftiges abringen können. :(
Noch eine weitere Möglichkeit: Meine Eltern haben auf Sandboden mit langen Hügelbeeten gute Erfolge. Die diversen Vorteile will ich nicht aufzählen, über das Thema ist sowieso sehr viel zu finden. Sie praktizieren ein Rotationsverfahren, alle zwei Jahre ein Neues angelegt neben dem Alten und irgendwann wieder eins am Platz des Ersten. Muss man aber erst mal anlegen und auch genug organisches Material dafür haben und vorbereiten. Günstig ist da, wenn der Nutzgarten nicht zu gross ist und weitere strukturierte Flächen drumrum sind, also nicht nur Rasen. Ausserdem erfreute es immer die Wühlmäuse. Die verbesserte Wasserspeicherfähigkeit der Hügelbeete auf Sandboden war aber verblüffend gut und auch, das plötzlich Starkzehrer ohne weiteren Düngeraufwand etwas geworden sind. Immer im ersten Jahr eines Hügelbeets.
Unser voriger Garten war auch so eine Sandkiste. Nach dem ersten erfolglosen Jahr - Möhren erreichten bestenfalls Bleistiftdicke - habe ich auch mit Hügelbeeten angefangen. Ab da konnte ich zumindest Möhren, Mangold, Salat, Kartoffeln usw. ernten. Für Kohl war der Boden nicht gut genug, das habe ich nach ein paar Versuchen aufgegeben. Wühlmäuse waren zum Glück nie ein Problem. Außerdem haben wir hin und wieder Lehm und etwas Lava eingearbeitet. Das hat die Wasseraufnahme deutlich verbessert. Die Hügelbeete habe ich jährlich aufgefüllt. Zum Glück hatten wir genug Gehölzschnitt dafür.
Im jetzigen Garten hatte ich anfangs Hügelbeete gemacht, aber der deutlich lehmigere Boden braucht das nicht mehr. So groß, wie die Rucolablätter im Gemüsebeet werden, muß ich mittlerweile eher aufpassen, daß ich nicht zuviel dünge.
Chlorophyllsüchtig
- Christina
- Beiträge: 6690
- Registriert: 8. Feb 2005, 17:29
- Kontaktdaten:
-
Odenwälder Weininsel 7a 206 m ü. NN
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
zu Petersilie, die ich auch sehr viel brauche: Ich säe direkt, und recht spät Ende Mai/Anfang Juni eine große italienische Sorte (Gigante di Italia) und habe damit keine Probleme, es werden immer prächtige Pflanzen. Der spätere Saattermin bringt viel bessere und schnellere Keimraten. Diese Sorte ist auch samenfest.
Habe allerdings auch einen wunderbaren Löslehmboden. die ersten Jahre hatte ich etwas Probleme mit den Möhren, aber die jahrelange Mulcherei machte sich bezahlt. Jetzt gibt es nur noch das Problem der Möhrenfliege, und den diversen Kohlschädlingen, denen ich aber mit Netzen gut beikomme.
Habe allerdings auch einen wunderbaren Löslehmboden. die ersten Jahre hatte ich etwas Probleme mit den Möhren, aber die jahrelange Mulcherei machte sich bezahlt. Jetzt gibt es nur noch das Problem der Möhrenfliege, und den diversen Kohlschädlingen, denen ich aber mit Netzen gut beikomme.
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. (Sprichwort der Xhosa)
- cydorian
- Garten-pur Team
- Beiträge: 12163
- Registriert: 19. Nov 2005, 14:29
- Höhe über NHN: 190
- Bodenart: 30cm toniger Lehm auf Muschelkalk
- Kontaktdaten:
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Die letzten Jahre hab ich Petersilie überhaupt nie gesät, weil sie sowieso wie Unkraut wächst und von selbst aufgeht, eine zu Blüte gekommene Pflanze reicht dafür. Gesunde, schöne Pflanzen. Bin nicht so sicher, ob diese Art als Gesundbodenanzeiger tauglich wäre. Die Wurzelpetersilie will jedoch nie so recht, die Wurzeln habens einfach schwer im steinigen schweren Boden.
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Mit Petersilie habe ich hier auf unserem Pudersandboden keine Probleme. Ich säe im Frühjahr in Schalen vor, stelle sie warm zur Keimung, härte sie ab und dann pflanze ich in Büscheln aus. Auf dem Acker hat in diesem Dürresommer (ohne Wassergaben) eine glattblättrige Petersilie wunderbar überlebt und sie ist jetzt noch gesund und wüchsig. Eine glattblättrige "Kurdisk Gladblad" wächst auch in bvoller Sonne auf trockenem Boden wunderbar und die halbkrausblättrige von den dänischen Erbseninseln "Christiansoe" sät sich sogar auf der Terrasse zwischen den Platten im Kies selbst und macht dort gesunde Pflanzen.
Früh ins Freiland säen klappt hier aber überhaupt nicht, es muss schon warm sein....
Wurzelpetersilie hingegen macht viel Laub aber die Wurzeln kann man vergessen.
LG von July
Früh ins Freiland säen klappt hier aber überhaupt nicht, es muss schon warm sein....
Wurzelpetersilie hingegen macht viel Laub aber die Wurzeln kann man vergessen.
LG von July
- Nemesia Elfensp.
- Beiträge: 3958
- Registriert: 7. Feb 2014, 14:30
- Kontaktdaten:
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
aber ja, warum nicht!?!cydorian hat geschrieben: ↑7. Nov 2018, 18:14
Bin nicht so sicher, ob diese Art als Gesundbodenanzeiger tauglich wäre.
Bei unsere Nachbarin (300m weiter) gab es mehrere Jahre hintereinander Probleme mit Dill. Sie säte ihn an Ort und Stelle aus, er keimte auch brav, wuchs ein bisschen und wenn er etwa 10 cm erreicht hatte wurde er "mäkelig" bekam gelbe Blätter, fiel in sich zusammen und verschwand. Bodenbrobleme oder samenbürtige Krankheit?
Ich brachte der Nachbarin zwei grosse Eimer reifen Kompost, den ich gründlich mit reiner Holzasche (aus unserem Ofen) vermengt hatte und zwei Sorten frische Dillsamen. Sie säte die frischen Dillsamen in eine Reihe, die sie mit dem Holzaschekompost gefüllt hatte - prächtiger Dill war das Resultat.
Eigentlich wissen wir nun immer noch nicht, ob's nun an der Erde oder am Saatgut gelegen hat.
Zu einem Feldversuch konnte ich meine Nachbarin nicht überreden. Sie sagte: " Ich habe wieder tollen Dill, was will ich mehr :D "
Wir haben nur dieses eine Leben.
- cydorian
- Garten-pur Team
- Beiträge: 12163
- Registriert: 19. Nov 2005, 14:29
- Höhe über NHN: 190
- Bodenart: 30cm toniger Lehm auf Muschelkalk
- Kontaktdaten:
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Kranke Petersilie mag ja Bodenprobleme anzeigen, aber das kann jede Pflanze, nur die Reichweite und der Bereich ist unterschiedlich. Gesunde Petersilie beweist umgekehrt nicht automatisch guten, gesunden Boden.
Dill, Kerbel, Bohnenkraut, Rauke, Blattkoriander säen sich hier seit Jahren selbst aus. Speziell Dill wird wie Wurzelpetersilie gerne von Wurzelläusen befallen, er welkt dann und stirbt, meist passiert das erst nachdem er bereits Blütendolden angesetzt hat. Die Läuse gehen am liebsten an schwächerwachsende (oder vorgeschädigte, klar) Pflanzen, die Pflanze stirbt durch Wurzelfäule, die Folge der saugenden Läuse ist. Es kann also auch sein, dass der Boden zwar in Ordnung war, aber für Dill doch zu mager, Dill will nährstoffreiche Erde dann wächst er schnell und stark, wird weniger befallen. Den bekam er mit Holzasche und Kompost. Anderen Kulturen hätte das weniger gefallen, z.B. Heidelbeeren.
Dill, Kerbel, Bohnenkraut, Rauke, Blattkoriander säen sich hier seit Jahren selbst aus. Speziell Dill wird wie Wurzelpetersilie gerne von Wurzelläusen befallen, er welkt dann und stirbt, meist passiert das erst nachdem er bereits Blütendolden angesetzt hat. Die Läuse gehen am liebsten an schwächerwachsende (oder vorgeschädigte, klar) Pflanzen, die Pflanze stirbt durch Wurzelfäule, die Folge der saugenden Läuse ist. Es kann also auch sein, dass der Boden zwar in Ordnung war, aber für Dill doch zu mager, Dill will nährstoffreiche Erde dann wächst er schnell und stark, wird weniger befallen. Den bekam er mit Holzasche und Kompost. Anderen Kulturen hätte das weniger gefallen, z.B. Heidelbeeren.
- thuja thujon
- Beiträge: 21386
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Petersilie ist recht empfindlich was Wurzelkrankheiten angeht. Deswegen will sie auch oft nicht wenns noch zu kalt ist.
Sieht man daran dass die untersten Blätter etwas fahlgrüner werden, später gelblich bis zum vertrocknen der Blattränder.
Wenn die Petersilie rundum gesund ist Glückwunsch.
Hier klappt das nie. In keinem garten den ich kenne. Es gibt immer mal wieder einzelne gelbe Blätter und spätestens wenn sie den Blütentrieb schiebt sitzen auch Blattläuse drauf.
Vielleicht ist gesund auch Auslegungssache. Jemand mit Grippe oder gerötetem Auge ist sicherlich noch nicht reif für den Friedhof, gesund im Sinne von man hat nichts ist aber doch was anderes.
Sieht man daran dass die untersten Blätter etwas fahlgrüner werden, später gelblich bis zum vertrocknen der Blattränder.
Wenn die Petersilie rundum gesund ist Glückwunsch.
Hier klappt das nie. In keinem garten den ich kenne. Es gibt immer mal wieder einzelne gelbe Blätter und spätestens wenn sie den Blütentrieb schiebt sitzen auch Blattläuse drauf.
Vielleicht ist gesund auch Auslegungssache. Jemand mit Grippe oder gerötetem Auge ist sicherlich noch nicht reif für den Friedhof, gesund im Sinne von man hat nichts ist aber doch was anderes.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
-
- Beiträge: 1017
- Registriert: 29. Okt 2016, 00:23
- Kontaktdaten:
-
nördl. Oberrhein, trockener Südhang, 8b
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Bei mir ist Petersilie eine der anspruchlosesten Sachen (auch was die Trockenheit betrifft, aber in nassen Jahren macht sie auch keine Probleme), sät sich auch gerne wild aus wenn man mal eine blühen lässt. Überwintert auch immer brav, und schiebt dann noch bis ca. Anfang Mai Blätter bevor sie schießt. Am liebsten mögen sie's halbschattig hier.
"Wildling" im Tomatenbeet im 2. Jahr Anfang April:

Nur beim (Stangen-)Sellerie habe ich vereinzelt das Problem, dass irgendwelche Würmer oder Larven die Wurzeln anfressen
"Wildling" im Tomatenbeet im 2. Jahr Anfang April:

Nur beim (Stangen-)Sellerie habe ich vereinzelt das Problem, dass irgendwelche Würmer oder Larven die Wurzeln anfressen
- cydorian
- Garten-pur Team
- Beiträge: 12163
- Registriert: 19. Nov 2005, 14:29
- Höhe über NHN: 190
- Bodenart: 30cm toniger Lehm auf Muschelkalk
- Kontaktdaten:
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Petersilie verursacht oft Rätsel, auch wenn der Boden gesund erscheint und vielleicht auch tatsächlich ist: http://www.gartenakademie.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/e650a8b9e58e4b09c1257a22002a91da/f9606a35d556a123c1256f38002a41da?OpenDocument
Den steinigen Boden kriegt sie, wenn auch nicht tiefgründig. Da sie wie Unkraut wächst und einiges in den Beeten selbst ausgerupft wird, werden die Pflanzen in den Randbereichen gross, wo es etwas halbschattiger ist, da gefällts ihr.
Den steinigen Boden kriegt sie, wenn auch nicht tiefgründig. Da sie wie Unkraut wächst und einiges in den Beeten selbst ausgerupft wird, werden die Pflanzen in den Randbereichen gross, wo es etwas halbschattiger ist, da gefällts ihr.
- thuja thujon
- Beiträge: 21386
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Halbschattig dachte ich auch mal dass ihr das gefällt. Ehrlich betrachtet bleibt sie dort aber deutlich zurück. Sie bleibt nur länger grün wenn sie Probleme hat. Petersilie wächst jedenfalls in der Vollsonne recht üppig.
Halbschattiger Sortenvergleich
Halbschattiger Sortenvergleich
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- thuja thujon
- Beiträge: 21386
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Ende April vollsonnig gepflanzt
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- thuja thujon
- Beiträge: 21386
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Mitte Juni einzelne Pflanzen schon chlorotisch
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- thuja thujon
- Beiträge: 21386
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Hätte ein Warnzeichen sein sollen. Ende September war entsorgen angesagt.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- thuja thujon
- Beiträge: 21386
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Wie Boden im Gemüsegarten verbessern
Hier nochmal der Sortenvergelich etwas später.
Die Petersilie hat sich im Wuchs selbst extrem gebremst. Gigante de Italia rechts konnte ihren Vorsprung durch Wüchsigkeit auch nur etwas ausbauen.
Die Petersilie hat sich im Wuchs selbst extrem gebremst. Gigante de Italia rechts konnte ihren Vorsprung durch Wüchsigkeit auch nur etwas ausbauen.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität