pearl hat geschrieben: ↑3. Jan 2019, 15:52Bristlecone hat geschrieben: ↑3. Jan 2019, 14:59Pflanzen, die in der Natur auf kalkhaltigen Böden wachsen, benötigen solchen Boden nicht unbedingt, sie vertragen ihn lediglich besser als andere Pflanzen.
das ist nicht korrekt. Aber hier ist so ein Statement auch wieder egal, weil wir nicht wissen was der Fragesteller für Pflanzen kultiviert und wie der Boden in seinem Garten aussieht.
Wird das jetzt wieder so ein "Winterthema" mit seitenweisem Hauen und Stechen? ;)
Aber ich muss Pearl hier unterstützen. So lange wir nicht wissen, was der Fragesteller für einen Boden hat und welche Pflanzen er überhaupt kultivieren will, ist diese Diskussion für die Katz.
Uns man sollte nicht anfangen zu generalisieren sondern bei vielen Pflanzen muss man es selbst ausprobieren. Staudo hat Leberblümchen genannt. Auf meinem eher sauren, humosen Boden habe ich die Erfahrung gemacht, dass Hepatica transsylvanica sich wacker hält und H. nobilis bislang immer nur "rückwärts" gewachsen sind.
Knautia macedonica oder Helleborus foetidus halten sich nur als Sämlinge in Betonpflasterfugen. Dafür erobern die eher auf einem höheren PH-Wert nätürlich vorkommenden Pulmonaria langsam den ganzen Garten, obwohl sich Hortensien hier auch ohne zusätzliche Aluniniumgaben blau färben. :-\
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...