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Mein neuestes Gartenbuch! (Gelesen 422946 mal)
- Gartenplaner
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Lloyds Mutter hatte von Robinson ihre Vorliebe für den Naturgarten, so schreibt Christo - von "verfluchen" kann ich da nix erkennen.
Er hat sich diese Liebe bei seinen Wiesen zu eigen gemacht und seinem Garten-Facettenreichtum hinzugefügt :)
Er hat sich diese Liebe bei seinen Wiesen zu eigen gemacht und seinem Garten-Facettenreichtum hinzugefügt :)
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
- Gartenplaner
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Klingt von der Beschreibung her interessant:
"Darwin in der Stadt
Die rasante Evolution der Tiere im Großstadtdschungel" von Menno Schilthuizen
"Darwin in der Stadt
Die rasante Evolution der Tiere im Großstadtdschungel" von Menno Schilthuizen
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Kompostieren!: Biologisch, einfach, schnell von Martina Kolarek aus dem Ulmer Verlag.
Man muss dem Buch zugutehalten, dass das Prinzip selbstverständlich funktioniert und die Anleitung zum Ansetzen eines Komposts hervorragend ist. Die "revolutionäre neue Kompostmethode" erweist sich aber als die gute, alte Heißrotte, beschrieben als esoterische Geheimwissenschaft mit gelegentlichen Tiraden gegen die Ignoranz von Wissenschaft und konventionellem Kompost. Es gibt keine Hintergrundinformationen, sondern nur Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Insgesamt nicht zu empfehlen.
Man muss dem Buch zugutehalten, dass das Prinzip selbstverständlich funktioniert und die Anleitung zum Ansetzen eines Komposts hervorragend ist. Die "revolutionäre neue Kompostmethode" erweist sich aber als die gute, alte Heißrotte, beschrieben als esoterische Geheimwissenschaft mit gelegentlichen Tiraden gegen die Ignoranz von Wissenschaft und konventionellem Kompost. Es gibt keine Hintergrundinformationen, sondern nur Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Insgesamt nicht zu empfehlen.
- Starking007
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Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Mein neuestes Buch ist ein ganz altes:
"The dry Garden" von Beth Chattoo,
ab 1978 geschrieben.
Für 2,50€, überraschend einfach, direkt geschrieben,
eine wohltuende Bestätigung meiner Art zu gärtnern,
auch wenn ich erst ein paar Seiten weit bin.
"The dry Garden" von Beth Chattoo,
ab 1978 geschrieben.
Für 2,50€, überraschend einfach, direkt geschrieben,
eine wohltuende Bestätigung meiner Art zu gärtnern,
auch wenn ich erst ein paar Seiten weit bin.
Gruß Arthur
- Weidenkatz
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Gartenplaner hat geschrieben: ↑22. Dez 2018, 15:08
Klingt von der Beschreibung her interessant:
"Darwin in der Stadt
Die rasante Evolution der Tiere im Großstadtdschungel" von Menno Schilthuizen
Allerdings, bestellt. :D, danke..
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
- RosaRot
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Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Starking007 hat geschrieben: ↑27. Jan 2019, 19:10
Mein neuestes Buch ist ein ganz altes:
"The dry Garden" von Beth Chattoo,
ab 1978 geschrieben.
Für 2,50€, überraschend einfach, direkt geschrieben,
eine wohltuende Bestätigung meiner Art zu gärtnern,
auch wenn ich erst ein paar Seiten weit bin.
Absolut gutes und empfehlenswertes Buch! Eines meiner Lieblingsbücher.
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Da ich nach einer Blinddarm-OP derzeit zur Schonung verpflichtet bin, habe ich endlich die Zeit, mich mit Lektüre zu beschäftigen, die mich am Ende eines normalen Arbeitstages überfordern würde. Und so habe ich mit großem Vergnügen und Freude in den letzten beiden Tagen folgendes Büchlein gelesen:
https://www.perlentaucher.de/buch/horst-bredekamp/leibniz-und-die-revolution-der-gartenkunst.html
Bredekamp zerlegt hier das auch von mir gehegte Vorurteil, der Barockgarten verkörpere den Willen zur Beherrschung und der Landschaftsgarten sei Produkt einer freiheitlichen, an der Natur orientierten Geisteshaltung. Am Beispiel der Freundschaft zwischen der Herzogin Sophie und Leibniz und beider Liebe zum Herrenhauser Barockgarten wird in dem Buch gezeigt, wie sich die Philosophie und Weltanschauung von Leibniz im Barockgarten ausdrückt und wie sehr er von diesem Garten inspiriert wurde.
Beispielsweise habe die Erkenntnis, dass kein Blatt einem anderen gleiche zu der Überzeugung geführt, dass es überhaupt in der Welt keine zwei Dinge gebe, die miteinander völlig identisch seien. Deshalb lehne Leibniz die Vorstellung ab, die Welt könnte mit Hilfe von einander identischen Atomen aufgebaut vorgestellt werden. Vielmehr sehe er, dass jedes auch noch so kleinste Teilchen eine Welt für sich darstelle, die wiederum in kleinste Teilchen unterteilbar sei. Die Welt bestehe damit aus einer Unendlichkeit, die sich intrinsisch entfalte. Dies werde dann im Barockgarten durch die Darstellung unendlicher Form- und Variationsmöglichkeiten vermittelt. Letztlich gehe es dem Barockgarten weder um Symmetrie noch um Geometrie an sich, "seine geometrische Anlage vollzieht nicht etwa eine Bändigung von Einzelformen, sondern einen Ausschnitt theoretisch unendlicher Möglichkeiten. Er verkörpert nicht Zwang, sondern die Freiheit, und seine technischen Finessen suchen die Natur nicht zu überwältigen, sondern die in ihr wirkenden Kräfte als Ineinander von Geometrie und Vielfalt zu aktivieren."
Kritisch weist der Autor jedoch darauf hin, dass manche Barockgärten in "Verkennung des Barock als einer alles Individuelle tilgenden Geste restloser autoritärer Bedingtheit" in Zuge von "Restaurierungsarbeiten" zu regelrechten Parodien des Barock umgestaltet worden seien.
Der Autor verfügt über eine beneidenswerte Fähigkeit, Bilddokumente und Texte zu rekonstruieren und dabei den Leser mitzuführen, so dass seine Folgerungen nachvollziehbar sind. Hierbei geht es um Themen wie die Freundschaft zwischen der Herzogin Sophie und Leibniz, seinem Beitrag zur Schaffung der Großen Fontäne, und seiner Philosophie. Am Ende des Buches setzt sich der Autor noch mit den Vorurteilen gegenüber dem Barockgarten und dem Landschaftsgarten auseinander. Ein Beispiel für die überraschenden Erkenntnisse, die der Autor dabei vermittelt, ist, dass Versailles schon zu Beginn des 18.Jahrhunderts jedem Besucher Tag und Nacht offenstand, während sich die angeblich so libertären englischen Lords zum Teil mit Fußfallen und Selbstschussanlagen gegenüber Besuchern abgrenzten. Sehr humorvoll hingegen die Betitelung des englischen Landschaftsgartens durch Goethe als "naturspäßig", in dem man nicht wie im Barockgarten gesellig wandeln könne, sondern man vielmehr "allerwärts aneinander stößt, sich hemmt oder verliert." Ein weiteres Beispiel für das Auf-den-Kopf-stellen lange gehegter Überzeugungen sind die nachvollziehbaren Ausführungen des Autors, nach denen die gerade Linie viel eher in der Lage sei, Natur auszudrücken als die geschwungene Linie. Die gerade Linie sei Natur, die geschwungene Kunst!
Insgesamt ein für mich sehr bereicherndes Buch, dass mir mal wieder gezeigt hat, dass selbst fest geglaubte Axiome heutiger Weltanschauung dekonstuiert werden können und dann unerwartete Einsichten und Perspektiven ermöglichen. Der Autor selbst hat einen gut lesbaren Stil, zum Teil sind die beschriebenen Sachverhalte jedoch kompliziert, so dass ich empfehlen würde, das Buch nur dann zu lesen, wenn sich ein philosophisches Grundinteresse paart mit einer von Alltagsbelastungen befreiten Zeit.
https://www.perlentaucher.de/buch/horst-bredekamp/leibniz-und-die-revolution-der-gartenkunst.html
Bredekamp zerlegt hier das auch von mir gehegte Vorurteil, der Barockgarten verkörpere den Willen zur Beherrschung und der Landschaftsgarten sei Produkt einer freiheitlichen, an der Natur orientierten Geisteshaltung. Am Beispiel der Freundschaft zwischen der Herzogin Sophie und Leibniz und beider Liebe zum Herrenhauser Barockgarten wird in dem Buch gezeigt, wie sich die Philosophie und Weltanschauung von Leibniz im Barockgarten ausdrückt und wie sehr er von diesem Garten inspiriert wurde.
Beispielsweise habe die Erkenntnis, dass kein Blatt einem anderen gleiche zu der Überzeugung geführt, dass es überhaupt in der Welt keine zwei Dinge gebe, die miteinander völlig identisch seien. Deshalb lehne Leibniz die Vorstellung ab, die Welt könnte mit Hilfe von einander identischen Atomen aufgebaut vorgestellt werden. Vielmehr sehe er, dass jedes auch noch so kleinste Teilchen eine Welt für sich darstelle, die wiederum in kleinste Teilchen unterteilbar sei. Die Welt bestehe damit aus einer Unendlichkeit, die sich intrinsisch entfalte. Dies werde dann im Barockgarten durch die Darstellung unendlicher Form- und Variationsmöglichkeiten vermittelt. Letztlich gehe es dem Barockgarten weder um Symmetrie noch um Geometrie an sich, "seine geometrische Anlage vollzieht nicht etwa eine Bändigung von Einzelformen, sondern einen Ausschnitt theoretisch unendlicher Möglichkeiten. Er verkörpert nicht Zwang, sondern die Freiheit, und seine technischen Finessen suchen die Natur nicht zu überwältigen, sondern die in ihr wirkenden Kräfte als Ineinander von Geometrie und Vielfalt zu aktivieren."
Kritisch weist der Autor jedoch darauf hin, dass manche Barockgärten in "Verkennung des Barock als einer alles Individuelle tilgenden Geste restloser autoritärer Bedingtheit" in Zuge von "Restaurierungsarbeiten" zu regelrechten Parodien des Barock umgestaltet worden seien.
Der Autor verfügt über eine beneidenswerte Fähigkeit, Bilddokumente und Texte zu rekonstruieren und dabei den Leser mitzuführen, so dass seine Folgerungen nachvollziehbar sind. Hierbei geht es um Themen wie die Freundschaft zwischen der Herzogin Sophie und Leibniz, seinem Beitrag zur Schaffung der Großen Fontäne, und seiner Philosophie. Am Ende des Buches setzt sich der Autor noch mit den Vorurteilen gegenüber dem Barockgarten und dem Landschaftsgarten auseinander. Ein Beispiel für die überraschenden Erkenntnisse, die der Autor dabei vermittelt, ist, dass Versailles schon zu Beginn des 18.Jahrhunderts jedem Besucher Tag und Nacht offenstand, während sich die angeblich so libertären englischen Lords zum Teil mit Fußfallen und Selbstschussanlagen gegenüber Besuchern abgrenzten. Sehr humorvoll hingegen die Betitelung des englischen Landschaftsgartens durch Goethe als "naturspäßig", in dem man nicht wie im Barockgarten gesellig wandeln könne, sondern man vielmehr "allerwärts aneinander stößt, sich hemmt oder verliert." Ein weiteres Beispiel für das Auf-den-Kopf-stellen lange gehegter Überzeugungen sind die nachvollziehbaren Ausführungen des Autors, nach denen die gerade Linie viel eher in der Lage sei, Natur auszudrücken als die geschwungene Linie. Die gerade Linie sei Natur, die geschwungene Kunst!
Insgesamt ein für mich sehr bereicherndes Buch, dass mir mal wieder gezeigt hat, dass selbst fest geglaubte Axiome heutiger Weltanschauung dekonstuiert werden können und dann unerwartete Einsichten und Perspektiven ermöglichen. Der Autor selbst hat einen gut lesbaren Stil, zum Teil sind die beschriebenen Sachverhalte jedoch kompliziert, so dass ich empfehlen würde, das Buch nur dann zu lesen, wenn sich ein philosophisches Grundinteresse paart mit einer von Alltagsbelastungen befreiten Zeit.
Gießen statt Genießen!
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
fabelhaft! Vielen Dank! Und gute Besserung!
"Versailles schon zu Beginn des 18.Jahrhunderts jedem Besucher Tag und Nacht offenstand" war das so? Oder war das nach der französischen Revolution so? Jedenfalls ist das Öffnen der Gärten in Frankreich nach der Revolution der Beginn der Volksgärten gewesen, die überall auch in Deutschland im 19. Jahrhundert entstanden.
Die Demokratisierung der Gärten hängt für mich nicht von so stilistisch historischen Sachen wie Barock oder Landschaftsgarten ab, sondern ob Gärten den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellen oder die Macht einer einzigen Person. Insofern haben wir beim Olympiapark in London, den Nigel Dunnett entwarf und im High Line Park von Piet Oudolf neue Dimensionen eines Bezugs zum Menschen.
Interessant fand ich jetzt den neuen Titel Der antiautoritäre Garten: Gärten, die sich selbst gestalten von Simone Kern.
Ich denke, dass man sich weder von den Saubermännern unter den Gartenautoritäten, noch von den Prinzipienreitern unter den Umweltbewussten terrorisieren lassen sollte. ...
Das Forum wird gerade sehr philosophisch! Ich habe mir schon sämtliche Schriften von David Hume bestellt. Im Kapitel Von der persönlichen Identität/Of personal identity scheint mir der Kernpunkt des Daoismus und Zen benannt zu werden. David Humes Philospie löst den Gegensatz zwischen westlicher und östlicher Philosophie auf und macht als Grundlage einer Philosophie die naturwissenschaftlichen Methoden.
Leibniz ist der Einzige unter den Philosophen, der sich nicht über die Chinesischen schriftlichen Traditionen stellte.
Die Aufklärung wird aufgeweckt und wiederbelebt!
Ich habe den Link ergänzt. Über den Amazon-Partnerlink kostet es euch nicht mehr, aber ihr helft mit ein paar Cent das Forum zu unterstützen. LG Nina :)
"Versailles schon zu Beginn des 18.Jahrhunderts jedem Besucher Tag und Nacht offenstand" war das so? Oder war das nach der französischen Revolution so? Jedenfalls ist das Öffnen der Gärten in Frankreich nach der Revolution der Beginn der Volksgärten gewesen, die überall auch in Deutschland im 19. Jahrhundert entstanden.
Die Demokratisierung der Gärten hängt für mich nicht von so stilistisch historischen Sachen wie Barock oder Landschaftsgarten ab, sondern ob Gärten den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellen oder die Macht einer einzigen Person. Insofern haben wir beim Olympiapark in London, den Nigel Dunnett entwarf und im High Line Park von Piet Oudolf neue Dimensionen eines Bezugs zum Menschen.
Interessant fand ich jetzt den neuen Titel Der antiautoritäre Garten: Gärten, die sich selbst gestalten von Simone Kern.
Ich denke, dass man sich weder von den Saubermännern unter den Gartenautoritäten, noch von den Prinzipienreitern unter den Umweltbewussten terrorisieren lassen sollte. ...
Das Forum wird gerade sehr philosophisch! Ich habe mir schon sämtliche Schriften von David Hume bestellt. Im Kapitel Von der persönlichen Identität/Of personal identity scheint mir der Kernpunkt des Daoismus und Zen benannt zu werden. David Humes Philospie löst den Gegensatz zwischen westlicher und östlicher Philosophie auf und macht als Grundlage einer Philosophie die naturwissenschaftlichen Methoden.
Leibniz ist der Einzige unter den Philosophen, der sich nicht über die Chinesischen schriftlichen Traditionen stellte.
Die Aufklärung wird aufgeweckt und wiederbelebt!
Ich habe den Link ergänzt. Über den Amazon-Partnerlink kostet es euch nicht mehr, aber ihr helft mit ein paar Cent das Forum zu unterstützen. LG Nina :)
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
— Robert M. Sapolsky
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Schon unter Louis dem Vierzehnten standen die Gärten von Versailles Besuchern zur Verfügung. Man musste nur sauber und ordentlich gekleidet sein und einen sog.Schmuckdegen tragen. Den konntge man gegen ein geringes Entgeld bei den Schweizern mieten, die auch für die Bewachung der Gärten zuständig waren. Da Versailles von Paris immerhin 20 Meilen entfernt ist, nahmen nur sehr wenige dieses Privileg in Anspruch. Und der Plebs (also wir) konnte sich die Miete eines Degens schon gar nicht leisten. Befand sich der König auf sei en täglichen Inspektionsgängen im Garten war ein B esuch nicht erlaubt.
Ich habe den Beitrag korrigiert. LG Nina
Ich habe den Beitrag korrigiert. LG Nina
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Falsch zitiert. Sorry. Antwort letzter Abschnitt.
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
reparierst du 's noch? Dann käme dein Beitrag sehr viel klarer rüber, was ich schätzen würde! :D
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— Robert M. Sapolsky
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Keine Ahnung wie
- AndreasR
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- Beiträge: 16454
- Registriert: 8. Feb 2017, 00:36
- Wohnort: bei Bad Kreuznach
- Region: Naheland (RLP)
- Höhe über NHN: 180 m ü. M.
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Oberhalb des Beitrags auf "Ändern" klicken und das [/quote] vom Zitat über den Text von Dir schieben. Eigentlich ist es ohnehin nicht nötig, hier etwas zu zitieren, Du schreibst ja direkt unter pearls Beitrag, da kann man kaum durcheinander kommen.
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
Ich merks mir fürs nächste Mal. Danke.
Re: Mein neuestes Gartenbuch!
einfach ändern klicken und das Zitat in deinem Beitrag löschen, so wie Andreas das schon netterweise schrieb. Das kannst du! ;)
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