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Hallo Friedaveronika,danke für Deine wunderschönen, eindrucksvollen Bilder.Ich beneide Dich sehr um diese idyllische Gegend . Das Markgräfler Land ist ja bekannt für sein mildes Klima, seine unberührte Natur und die malerischen Dörfer. Und für seine liebenswerten Bewohner . Schade, daß man nicht einfach so seine sieben Sachen nehmen und umziehen kann - würde ich doch glatt machen . Obwohl unser Voralpenland natürlich auch seine Reize hat - aber eben kein mildes Klima
Liebe Grüße
Shrimpy
der Mensch lebt keine 100 Jahre, aber er macht sich Sorgen für 1000 (Chin.Sprichwort)
HochblauenstraßeAuf kurviger Straße hinauf auf den Hochblauen.Mit seinen 1165 m und seiner Lage am südlichen Rand des Hochschwarzwaldes ist der Hochblauen eine hervorragende Aussichtswarte gen Süden. Vor einem liegt Basel mit der Rheinschleife und noch etwas näher das kleine Wiesental.
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"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
Blick vom Hochblauenin die Rheinebene. An klaren Tagen (vor allem im Herbst bei Hochnebel) kann man bis ins Berner Oberland blicken. Eiger, Mönch und Jungfrau scheinen dann zum Greifen nahe. Auf dem Gipfel des bewaldeten Hochblauens stehen zwei Türme sowie ein Bergrestaurant. Der größere Turm ist ein Funkturm und für normal Sterbliche nicht zugängig. Durch ihn ist der Blauen aber schon von weitem klar identifizierbar. Der kleinere Turm ist für jeden als Aussichtsturm begehbar. Zudem ist der Hochblauen auch Startplatz für Drachenflieger. Ihnen kann man beim Start hinter dem Blauenhaus (Südseite) zusehen.
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"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
Blick vom Hochlauen IIauf Marzell. Das hintere Kandertal eignet sich zum Entspannen und Erholen. Kleine, aber auch größere Wandertouren sind möglich. In allen Ortsteilen erwartet Sie eine gut bürgerliche Gastronomie zur Stärkung nach den Wanderungen.Die Badeorte Badenweiler und Bad Bellingen befinden sich in nur wenigen Kilometer Entfernung.
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"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
Dorf HolzenIn den sonnigen Hügeln des Markgräflerlandes, im äussersten Südwesten Deutschlands, liegt das kleine Dorf Holzen. Holzen gehört seit 1974 zur Stadt Kandern und hat knapp 600 Einwohner. Die erste urkundliche Erwähnung Holzens ist aus dem Jahr 1249, wo das Dorf noch Holtzhein hiess.
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"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
Höllschlucht IIEin idyllischer Pfad führt durch die nur 0,5 km lange Schlucht. Meistens ist es doch ziemlich dunkel und um die Mittagszeit waren die Hell-Dunkel-Kontraste zu stark.
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"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
Höllschlucht IIIDer Baum sah mir eher aus wie ein Schwanenhals.Die Schlucht ist teilweise wirklich eng und hoch. Der Pfad immer wieder schlüpfrig und nass und man musste darauf achten, wohin man seinen Fuß setzte. Man kann die Beschaffenheit der Schlucht selber fotografisch leider nicht so gut rüberbringen.
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"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
Brezel- und Töpferstadt KandernIn den idyllischen Gassen der Altstadt, zwischen Markt- und Blumenplatz, beiderseits der Kander entfaltet sich lebhaftes Treiben; besonders an einem hochsommerlichen Samstag Vormittag. Hier ein paar Eindrücke.Der alte Brunnen am Marktplatz. Samstag morgens wird immer noch ein kleiner Markt abgehalten.
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"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)