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Gartenplaner hat geschrieben: ↑13. Mär 2019, 13:52 Die Forsythia im Garten meiner Großeltern war, wenn ich mich recht erinnere, 3-4m breit und mindestens so hoch, wenn nicht drüber.
Ja, das machen sie wenn man sie lässt. Deshalb habe ich einen Dschungel. Eine weitere habe ich aber schon ausgelichtet und etwas hoch geschnitten, weil die bis zur Erde hängenden Triebe sonst schnell wieder einwurzeln. Wie immer, dauert es mich, diese Forsythien radikal zu roden, aber einige werden wohl weichen müssen, zumal sich dazwischen auch noch Wildrosen gesetzt haben, die nun auch schon 3 m hoch sind.
Mediterraneus hat geschrieben: ↑13. Mär 2019, 13:35 Nicht bewußt. Sie sitzt etwas unzugänglich in meinem Schattenhang. Ich werde mal drauf achten. Sie blüht momentan noch nicht.
Das würde mich schon noch interessieren bei Gelegenheit :)
Ich kann gerne auch mal darauf achten, habe etliche Forsythien sitzen, auch Kumson und mandshurica. Aber leider haben wir z.Zt. überhaupt kein Insektenwetter. Ich melde mich. VG Wolfgang
zwerggarten hat geschrieben: ↑13. Mär 2019, 07:43 pörks! gut lese ich das erst heute morgen – ich hätte keine ruhige minute schlaf gehabt! ;)
Die Forsythie steht hier gerade in Blüte, der wirklich kümmerliche allerletzte Rest von Scilla siberica auch, blau und gelb zusammen mag ich wirklich! Der Geistesblitz wäre da, allein der Platz das es wirken kann...
Die ist ja sehr schön niedrig. Fast schon etwas für den größeren Steingarten. (Wird auch von Köhlein in "Kleine Pflanzen für kleine Gärten" als kleinste Forsythie beschrieben.)
Hier hat eine ungezügelt wachsende Forsythie im letzten Jahr durchweg dicke Früchte voller Samen ausgebildet. War mir vorher nicht so massiv aufgefallen.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑15. Mär 2019, 12:52 Hier hat eine ungezügelt wachsende Forsythie im letzten Jahr durchweg dicke Früchte voller Samen ausgebildet. War mir vorher nicht so massiv aufgefallen.
Bitte mal observieren, ob da die Bienchen auf die Blümchen gehen oder andere Insekten, das wäre spannend. Und wenn es die Bienchen sind, dann schleunigst soviele wie möglich Ableger machen und in alle Welt verteilen, denn solche Forsythien überall wären gut.
Wenn Samenkapseln dran sind, handelt es sich ja vermutlich nicht um eine der gängigen, sterilen Hybriden. Das wäre in der Tat mal eine Aufgabe für die Vermehrungsbetriebe, solche Sorten zu züchten und in Umlauf zu bringen, die auch der Insektenwelt Nahrung bieten. Und den Kunden müsste man dann noch beibringen, ihre Sträucher so zu schneiden, dass nicht immer die Blütentriebe dabei draufgehen... ::)
Die Auslese Forsythia lerchenzornia´Bienenfreund` wäre wunderbar zu vermarkten, besonders in Bayern :D Bin leider nicht gut in Nomenklatur, aber das ließe sich sicher richtig stellen :)
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Ich hatte an dem Bäumchen auch schon solche dicken Nüsschen. Die sind bretthart und würden vermutlich nur unter erschwerten besonderen Bedingungen durch Selbstausaat was bringen. Ich werde auch mal drauf achten, wenn sie auf sind, ob die angeflogen werden.
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Es gibt ja auch noch andere Insekten die von Blümchen zu Blümchen fliegen. Die Blumenhartriegel werden auch nicht von Bienen besucht aber da schwirren solche Fliegenarten drumrum und bestäuben sie wohl auch, damit sie Früchte bilden können.
Mediterraneus hat geschrieben: ↑12. Mär 2019, 14:11Da möchte ich dir Forsythia giraldiana ans Herz legen. Schwefelgelbe zarte Blüten, 14 Tage vor den anderen Forsythien. ...
danke für den hinweis! :D
jetzt habe ich zwei und es sind sogar noch blütchen dran und die scheinen wirklich die perfekte farbe zu haben, zumal sind sie wunderbar klein und natürlich. :)
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos