Hall hat geschrieben: ↑28. Mär 2019, 06:15 Prof.Hildebrandt , wie immer zuverlässig und gut in der Vermehrung.
Den Professor haben wir hier auch, dieses Jahr allerdings ohne Blüten ( Bild mit einem alten Blatt und ein paar neuen ) Der rel hohe Preis für eine solche Pflanze erklärt sich wahrscheinlich aus der Schwierigkeit, sie in größeren Mengen zu reproduzieren ( keine generative Vermehrung möglich, soweit ich weiß
Die Hepatica Blüte leidet hier dieses Jahr etwas unter relativ kühlen und wenig sonnigen Märzwetter, am schönsten und zuverlässigsten sind immer noch die Nobiles.
Hall hat geschrieben: ↑28. Mär 2019, 06:13 Rot gibt es auch. Von J.P.
Rote Glut
Vor dieser Pflanze stand ich auch schon mal bei einem der Leberblümchentage in Ütersen -- habe sie aber angesichts der Investitionskosten dann aber stehen lassen. Rot gibt´s auch so im Hepaticagarten. Die sonst so zuverlässige Rubra plena ist dieses Jahr zögerlich bis mickrig, hier ein Bild einer einfachen roten nobilis.
Neben den normalen blauen nobiles blühen am zuverlässigsten einige rosa Formen bei uns im Garten, allerdings sind sämtliche Transsylvanica dieses Jahr extrem blühfaul.
Hall hat geschrieben: ↑28. Mär 2019, 06:15 Prof.Hildebrandt , wie immer zuverlässig und gut in der Vermehrung.
Den Professor haben wir hier auch, dieses Jahr allerdings ohne Blüten ( Bild mit einem alten Blatt und ein paar neuen ) Der rel hohe Preis für eine solche Pflanze erklärt sich wahrscheinlich aus der Schwierigkeit, sie in größeren Mengen zu reproduzieren ( keine generative Vermehrung möglich, soweit ich weiß
Pflanzen, die unter einem Sortennamen angeboten werden, sollten immer vegetativ vermehrt sein. Leider halten sich nicht alle Anbieter daran und bieten auch Sämlinge unter einem Namen an, ohne sie als Strain zu kennzeichnen.
Marlene Ahlburgs Kreuzung von Hepatica pubescens mit transylvanica war damals bahnbrechend neu, anfangs wurden die beiden Sorten ´Rötgesbüttler Röschen´und ´Prof. Hildebrandt´für vierstellige Summen angeboten.